Die Ergebnisse der heutigen Sitzung des Rates der Europäischen Zentralbank (EZB) kommentiert Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), wie folgt:
Die heute vom Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) beschlossene Leitzinserhöhung kommentiert Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), wie folgt:
Als Reaktion auf die hohe Inflation hat die US-Notenbank Fed die Leitzinsen erhöht. Diesen Schritt und ob das auch für die Europäische Zentralbank (EZB) der richtige Weg wäre, kommentiert Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), wie folgt:
Vorstellung des Finanzstabilitätsberichts 2022 Wir bitten um Anmeldung per E-Mail an: akegel@diw.de
Spillovers from US monetary policy entail spillbacks to the domestic economy. Applying counterfactual analyses in a Bayesian proxy structural vector-autoregressive model we find that spillbacks account for a non-trivial share of the slowdown in domestic real activity following a contractionary US monetary policy shock. Spillbacks materialise as a monetary policy tightening depresses foreign sales and ...
We test for the empirical relevance of partial and asymmetric dominant-currency pricing (DCP), the hypothesis that large but not necessarily identical shares of economies’ export and import prices are sticky in US dollar. We first set up a structural three-country New Keynesian dynamic stochastic general equilibrium model which nests DCP, producer-currency pricing and local-currency pricing. Under ...
Dieser Beitrag erschien in der taz. Lassen steigende Löhne Unternehmen pleitegehen? Im Gegenteil! Das deutsche Wirtschaftsmodell beruht auf gut bezahlter Arbeit. Das Schreckgespenst der Lohn-Preis-Spirale ist in aller Munde. Überzogene Lohnforderungen der Beschäftigten, so die Befürchtung, könnten Unternehmen auf Jahre hinaus zu hohen Preissteigerungen zwingen, was zu einer schädlich hohen Inflation und ...