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  • Diskussionspapiere 981 / 2010

    Fractional Cointegration in US Term Spreads

    This note examines the stochastic properties of US term spreads with parametric and semi-parametric fractional integration techniques. Since the observed data (rather than the estimated residuals from a cointegrating regression) are used for the analysis, standard methods can be applied. The results indicate that US Treasury maturity rates are I(1) in most cases, although the order of integration decreases ...

    2010| Guglielmo Maria Caporale, Luis A. Gil-Alana
  • Diskussionspapiere 953 / 2009

    Die Auswirkungen der Geldmenge und des Kreditvolumens auf die Immobilienpreise: ein ARDL-Ansatz für Deutschland

    Die aktuellen Finanzmarktturbulenzen wurden durch Entwicklungen im Immobiliensektor ausgelöst. Vor diesem Hintergrund analysiert dieser Beitrag den Zusammenhang zwischen den Immobilienpreisen und der Geldmengen- und Kreditvolumensentwicklung für den Zeitraum 1992 -2006 (westdeutsche Preisdaten) bzw. 1997 bis 2006 (ostdeutsche Preisdaten). Die Untersuchung konzentriert sich erstmals auf die Bundesrepublik ...

    2009| Ansgar Belke
  • DIW Wochenbericht 46 / 2009

    Regionale Konjunkturunterschiede kein Hinderungsgrund für Geldpolitik im Euroraum

    Von Kritikern der Europäischen Währungsunion wird oft behauptet, die realwirtschaftliche Entwicklung in den einzelnen Regionen sei zu unterschiedlich, als dass eine einheitliche Geldpolitik effizient sein könne. Wie berechtigt solche Befürchtungen sind, lässt sich durch einen Vergleich des Euroraums mit einer schon seit langem funktionierende Währungsunion - den USA - prüfen. Es zeigt sich, dass die ...

    2009| Michael Artis, Christian Dreger, Konstantin A. Kholodilin
  • Diskussionspapiere 879 / 2009

    Multi-Factor Gegenbauer Processes and European Inflation Rates

    In this paper we specify a multi-factor long-memory process that enables us to estimate the fractional differencing parameters at each frequency separately, and adopt this framework to model quarterly prices in three European countries (France, Italy and the UK). The empirical results suggest that inflation in France and Italy is nonstationary. However, while for the former country this applies both ...

    2009| Guglielmo Maria Caporale, Luis A. Gil-Alana
  • Sonstige Publikationen des DIW / Monographien

    Die Bedeutung von starken, außenwirtschaftlich bedingten Angebots- und Nachfrageveränderungen für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung: Gutachten im Auftrage des Bundesministers für Wirtschaft

    1989| Heiner Flassbeck, Gustav A. Horn, Rudolf Zwiener
  • Sonstige Publikationen des DIW / Monographien

    Geld, Banken und Staat in Sozialismus und Transformation: Vom Zusammenbruch der Sowjetunion zur Finanzkrise in der Russischen Föderation

    2000| Mechthild Schrooten
  • DIW Wochenbericht 47 / 2000

    Geldpolitik in besonderer Verantwortung für den Aufschwung

    Die kurzfristigen Zinsen im Euroraum wurden in den vergangenen 12 Monaten deutlich angehoben. Damit ging die Geldpolitik auf einen restriktiven Kurs, doch hat der Außenwert des Euro im selben Zeitraum stark abgenommen. Insgesamt sind die monetären Rahmenbedingungen im Euroraum gegenwärtig neutral, d.h. sie stehen einem Wachstum in Höhe der Ausweitung des Produktionspotentials nicht entgegen. Angesichts ...

    2000| Silke Tober
  • DIW Wochenbericht 34 / 2000

    Japan: Ende der Nullzinspolitik - der Angang eines nachhaltigen Aufschwungs?

    Japans Zentralbank hat im August 2000 das Ende der so genannten "Nullzinspolitik" proklamiert und ließ den Zins für Tagesgeld steigen. Die Dauer der Nullzinspolitik war an die Überwindung der Deflationsgefahr geknüpft worden. Angesichts der gesamtwirtschaftlichen Erholungserscheinungen zu Jahresbeginn hält die Bank of Japan (BoJ) diese Gefahr jetzt für weitgehend gebannt. Insbesondere die dynamische ...

    2000| Mechthild Schrooten
  • DIW Wochenbericht 7 / 2001

    Europäische Geldpolitik: Zinssenkung wäre stabilitätsgerecht

    In den vergangenen Wochen haben sich die Aussichten für die Weltwirtschaft und insbesondere für die USA verschlechtert. Die US-amerikanische Zentralbank hat darauf prompt reagiert, indem sie die kurzfristigen Zinsen in zwei Schritten senkte und damit den restriktiven geldpolitischen Kurs lockerte. Auch die EZB sollte die Zinsen zügig senken, um so angesichts der moderaten Lohnentwicklung und günstiger ...

    2001| Silke Tober
  • Economic Bulletin 12 / 1996

    Change of Course Required on the Road to Maastricht

    1996| Gustav Adolf Horn, Rudolf Zwiener
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