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99 Ergebnisse, ab 1
  • Forschungsprojekt

    EU Tax Observatory

    Das EU Tax Obervatory ist ein unabhängiges Forschungslabor und an der Paris School of Economics angesiedelt ist. Das DIW ist der nationale Kooperationspartner des EU Tax Obervatory.  Das EU Tax Obervatory führt innovative Forschung im Bereich der Besteuerung durch, trägt zu einer demokratischen und integrativen Debatte über die Zukunft der Besteuerung bei und fördert den Dialog zwischen der...

    Aktuelles Projekt| Makroökonomie, Prognose und Konjunkturpolitik
  • Forschungsprojekt

    EU Tax Observatory

    The EU Tax Observatory is an independent research laboratory hosted at the Paris School of Economics and DIW is the national cooperation partner.  It conducts innovative research on taxation, contributes to a democratic and inclusive debate on the future of taxation, and fosters a dialogue between the scientific community, civil society, and policymakers in the European Union and worldwide.

    Aktuelles Projekt| Makroökonomie, Prognose und Konjunkturpolitik
  • Forschungsprojekt

    Vermögenspolitische Instrumente und Vermögensungleichheit

    Entwicklung eines dynamischen Rahmens um die Effekte vermögenspolitischer Instrumente in der kurzen, mittleren und längeren Frist darstellen und vergleichen zu können. Untersucht werden u.a. eine allgemeine Vermögenssteuer, eine soziale Erbschaft und eine soziale Dividende.

    Abgeschlossenes Projekt| Makroökonomie, Prognose und Konjunkturpolitik
  • Forschungsprojekt

    Wealth policy instruments and wealth inequality

    Development of a dynamic framework to depict and compare the effects of wealth policy instruments in the short, medium, and long term. Among the examined instruments are a general wealth tax, a social inheritance, and a social dividend.

    Abgeschlossenes Projekt| Makroökonomie, Prognose und Konjunkturpolitik
  • DIW aktuell

    Ampel-Pläne zu „Superabschreibungen“ können Investitionen und Wachstum erhöhen, finanzpolitische Spielräume würden aber enger

    Ein mehrjähriges öffentliches Investitionsprogramm zur sozialverträglichen Modernisierung und klimaneutralen Transformation der deutschen Wirtschaft bildet den Kern der künftigen Regierungspolitik in Deutschland. SPD, Grüne und FDP haben sich in ihrem Sondierungspapier darauf verständigt, dies unter anderem mit sogenannten „Superabschreibungen“ auf private...

    04.11.2021| Marius Clemens, Geraldine Dany-Knedlik, Simon Junker
  • DIW Wochenbericht 44 / 2018

    Streit um italienischen Haushalt: Kompromiss ist noch möglich: Kommentar

    2018| Stefan Gebauer
  • DIW Wochenbericht 34 / 2019

    Die Zeit ist reif für einen Kurswechsel in der Wirtschaftspolitik: Kommentar

    2019| Claus Michelsen
  • Forschungsprojekt

    Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2018 - Frühjahr 2020

    Die Gemeinschaftsdiagnose analysiert und prognostiziert jeweils im Frühjahr und im Herbst die gesamtwirtschaftliche Entwicklung in Deutschland, in der Europäischen Union und weltweit. Die Einschätzung des weltwirtschaftlichen und europäischen Umfelds erfolgt dabei differenziert nach Ländern. Für Deutschland wird eine Prognose der wirtschaftlichen Entwicklung für...

    Abgeschlossenes Projekt| Prognose und Konjunkturpolitik
  • Kommentar

    Baukindergeld löst nicht die Probleme auf dem Wohnungsmarkt: Kommentar von Claus Michelsen

    Die Probleme auf dem Wohnungsmarkt haben die Mitte der Gesellschaft erreicht. Angesichts immer weiter steigender Mieten und Immobilienpreise haben CDU, CSU und SPD im Koalitionsvertrag das sogenannte Baukindergeld vereinbart, um die Wohneigentumsbildung zu fördern. Familien mit einem Bruttohaushaltseinkommen von maximal 75 000 Euro, plus 15 000 Euro für jedes ...

    28.03.2018| Claus Michelsen
  • Weitere referierte Aufsätze

    Nur geringer haushaltspolitischer Spielraum trotz hoher Überschüsse

    Public budgets in Germany developed favorable during the last years. Currently there is a broad discussion on how to spend unexpected budget surpluses: tax reductions and a various number of spending purposes are on the agenda. Many of the proposals overlook that existing surpluses partly reflect special developments and are, thus, only temporary. This part of surpluses indicates no scope for tax reductions ...

    In: Zeitschrift für Wirtschaftspolitik 66 (2017), 1, S. 50-60 | Kristina van Deuverden
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