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  • DIW Roundup 19 / 2014

    Wer trägt die ökonomische Last von Sozialversicherungsbeiträgen?

    Über die Differenzierung von Sozialversicherungsbeiträgen in Arbeitgeber- und Arbeitnehmerbeiträge gibt es in Deutschland immer wieder Diskussionen, welche in den letzten Jahren sogar zu einer Aufweichung des Prinzips einer paritätischen Aufteilung geführt haben. Den meisten ökonomischen Theorien zufolge sollte diese formelle Aufteilung der Beitragslast allerdings keine Rolle spielen. Empirische Studien ...

    2014| Michael Neumann
  • Referierte Aufsätze Web of Science

    Future Public Pensions and Changing Employment Patterns across Birth Cohorts

    We analyse the impacts of changing employment patterns and pension reforms on the future level of public pensions across birth cohorts in Germany. The analysis is based on a microsimulation model and a rich data set that combines household survey data from the German Socio-Economic Panel Study (SOEP) and process-produced microdata from the German pension insurance. We account for cohort effects in ...

    In: Journal of Pension Economics and Finance 13 (2014), 2, S. 172-209 | Johannes Geyer, Viktor Steiner
  • DIW Wochenbericht 23 / 2011

    Privatisierungen in Griechenland sollten in ein längerfristiges wettbewerbspolitisches Konzept eingebunden werden: Kommentar

    2011| Pio Baake, Stefan Bach
  • Referierte Aufsätze Web of Science

    The Perfect Finance Minister: Whom to Appoint as Finance Minister to Balance the Budget

    The role and influence of the finance minister within the cabinet are discussed with increasing prominence in the theoretical literature on the political economy of budget deficits. It is generally assumed that the spending ministers can enhance their reputation purely with new or more extensive expenditure programs, whereas it is the sole interest of the finance minister to balance the budget. Using ...

    In: European Journal of Political Economy 34 (2014), S. 390-408 | Beate R. Jochimsen, Sebastian Thomasius
  • DIW Wochenbericht 43 / 2015

    Große regionale Disparitäten bei den kommunalen Investitionen

    Die kommunalen Investitionen sind in Deutschland regional sehr ungleich verteilt. Schon der Vergleich zwischen den Flächenländern zeigt deutliche Unterschiede bei den Bruttoinvestitionen. So gaben die Kommunen Bayerns im Jahr 2013 mehr als drei Mal so viel pro Einwohner für Investitionen aus als beispielsweise die Kommunen in Mecklenburg-Vorpommern. Ein Blick auf die Kreise und kreisfreien Städte zeigt ...

    2015| Felix Arnold, Ronny Freier, René Geissler, Philipp Schrauth
  • DIW Economic Bulletin 42/43 / 2015

    Large and Lasting Regional Disparities in Municipal Investments

    The regional dispersion of local public investment in Germany is very uneven. Even a comparison between the states shows considerable differences in gross investment. Municipalities in Bavaria currently invest more than three times as much per capita as those in Mecklenburg-Western Pomerania. There are even greater differences between districts and independent cities, both nationwide and within the ...

    2015| Felix Arnold, Ronny Freier, René Geissler, Philipp Schrauth
  • Diskussionspapiere 1003 / 2010

    Konsolidierung der Staatsfinanzen

    Die Konsolidierung der Staatsfinanzen nach der gegenwärtigen Finanz- und Wirtschaftskrise wird eines der zentralen wirtschaftspolitischen Themen der nächsten Jahre sein: Die Regelungen zur "Schuldenbremse" sehen für den Bundeshaushalt bis 2016 einen annähernd ausgeglichenen Haushalt vor, und auch die Länderhaushalte sollen bis 2020 weitgehend konsolidiert werden. Dadurch ergibt sich ein erheblicher ...

    2010| Viktor Steiner
  • Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 1 / 2010

    Haushaltskonsolidierung: Staatsausgaben durchforsten, Steuern erhöhen, Wachstum stärken

    Die zentrale finanzpolitische Aufgabe der kommenden Jahre wird die Konsolidierung der öffentlichen Haushalte sein. Auch nach Bewältigung der Rezession werden weiterhin "strukturelle" Defizite in einer Größenordnung von drei bis vier Prozent des Bruttoinlandsprodukts bestehen bleiben. Erforderlich ist ein mittelfristiges Konsolidierungsprogramm mit einem ausgewogenen Mix aus Ausgabenkürzungen und Steuererhöhungen, ...

    2010| Stefan Bach
  • DIW Wochenbericht 18 / 2010

    Wie heilsam ist die Griechenland-Krise? Kommentar

    2010| Stefan Bach
  • Nicht-referierte Aufsätze

    Mikrosymulacyjny model podatkowo-swiadczeniowy (SIMPL03)

    In: Wiadomosci statystyczne (2008), 4, S. 30-39 | Leszek Morawski, Olivier Bargain, Michal Myck, Mieczyslaw Socha
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