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Economic Bulletin 9 / 1998
1998| Dieter Schumacher
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Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 3 / 2004
In diesem Aufsatz wird die strukturelle Entwicklung der öffentlichen Finanzen in Deutschland nach der Qualifikation zur Währungsunion analysiert. Um die verschiedenen Einflüsse auf die Entwicklung der öffentlichen Finanzen zu unterscheiden und einzuordnen, wird eine erweiterte Version eines disaggregierten Ansatzes zur Konjunkturbereinigung von Haushaltssalden verwandt. Wir untersuchen außerdem die ...
2004| Jana Kremer, Karsten Wendorff
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Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 3 / 2004
Obwohl einzelne Elemente der europäischen Wirtschaftspolitik theoretisch wohl begründet sind und an der vorangegangenen Geschichte der Stabilitätspolitik im EWS anknüpfen, fehlt ein kohärentes Gesamtkonzept. Die Rolle eines für Nachfrage- und Konjunkturpolitik auf EWU-Ebene zuständigen Akteurs ist nicht besetzt. Dies ist auch der Grund für die Krise des Stabilitäts- und Wachstumspaktes. Er kann als ...
2004| Heinz-Peter Spahn
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Economic Bulletin 9 / 2004
2004| Dieter Vesper
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Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 3 / 2004
Das Hauptargument für fiskalpolitische Regeln ist die Berücksichtigung der langfristigen Nachhaltigkeit der öffentlichen Finanzen, die in einer Währungsunion andere Mitgliedstaaten berührt. Neben anderen Punkten wird am Stabilitäts- und Wachstumspakt (SWP) kritisiert, dass er widersprüchlich oder unvollkommen sei, da der Fokus auf dem Defizitkriterium liegt und nicht auf dem Schuldenstand. Die in den ...
2004| Francesco Saraceno, Paola Monperrus-Veroni
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Diskussionspapiere 508 / 2005
We estimate the political economy determinants of budget deficit forecast errors. Since the adoption of the Stability Pact, Eurozone governments have manipulated forecasts before elections. The political orientation and the institutional design of governments also affects the quality of forecasts.
2005| Tilman Brück, Andreas Stephan
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DIW Wochenbericht 26 / 1936
1936
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DIW Wochenbericht 34 / 1935
Das Schicksal der deutschen Sozialversicherung hängt in hohem Maße von der allgemeinen Konjunkturentwicklung ab. Ihre Beitragseinnahmen werden fast ganz von der Höhe des Einkommens aus Lohn und Gehalt bestimmt, während ihre Ausgaben überwiegend starr sind. Bei diesem Sachverhalt war es nicht verwunderlich, daß die Krise die Sozialversicherung in ihrem Bestand zu gefährden drohte. Die Lage besserte ...
1935
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DIW Wochenbericht 12 / 1932
Die Schwierigkeiten, mit denen die Sozialversicherung gegenwärtig zu kämpfen hat, sind der Öffentlichkeit in großen Zügen bekannt. Sie ergeben sich im wesentlichen daraus, daß die Einnahmen mehr oder weniger eng vom Stand der Wirtschaftstätigkeit abhängen, und zwar zum großen und entscheidenden Teil an die Bewegung des Arbeitseinkommens gebunden sind; die Einnahmen sind infolgedessen mit der fortschreitenden ...
1932
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DIW Wochenbericht 42 / 1933
Das Schicksal der deutschen Sozialversicherung ist aufs engste an die Konjunkturentwicklung geknüpft; gerade die letzten Monate haben dies wieder sehr deutlich gezeigt. Seit dem Sommer 1932, seit also die Wirtschaft den Tiefpunkt der Krise überwunden hat, hat sich auch die Lage der deutschen Sozialversicherung gebessert.
1933