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  • DIW Wochenbericht 13 / 2015

    Unbekanntes Terrain: Anleihekäufe der Europäischen Zentralbank

    Auf ihrer Ratssitzung im Januar beschloss die Europäische Zentralbank (EZB) ein umfassendes Ankaufprogramm für Anleihen, insbesondere Staatsanleihen. Die Käufe sollen dazu dienen, die Inflationsrate und die Inflationserwartungen wieder bei knapp unter zwei Prozent zu verankern. Angesichts der nur geringen Erfahrungen mit diesem unkonventionellen geldpolitischen Instrument wagt sich die EZB damit auf ...

    2015| Kerstin Bernoth, Philipp König, Carolin Raab, Marcel Fratzscher
  • DIW Wochenbericht 13 / 2015

    Anleihekäufe der EZB sind keine Allzweckwaffe gegen Deflation: Sieben Fragen an Kerstin Bernoth und Philipp König

    2015
  • DIW Wochenbericht 22 / 1986

    Ausgabenanstieg bei sozialen Leistungen stark gebremst

    Die finanzielle Situation der Sozialversicherung hat sich in den letzten Jahren verbessert. Seit Jahren liegt die Wachstumsrate der Beiträge - des wichtigsten Einnahmepostens - über der Wachstumsrate der Ausgaben für soziale Sach- und Geldleistungen. 1986 werden somit die Ausgaben für soziale Sach- und Geldleistungen zu 95 vH durch die Beitragseinnahmen gedeckt; damit wird eine Deckungsquote erreicht, ...

    1986| Volker Meinhardt
  • DIW Wochenbericht 45 / 1989

    Sowjetische Wirtschaftsplanung für 1990: Inflationsbekämpfung ohne klare Konzeption

    Am 25. September 1989 sind im Obersten Sowjet der UdSSR die Regierungsentwürfe für den Volkswirfschaftsplan und den Staatshaushalt 1990 eingebracht worden. Wichtigstes Ziel der Planungen ist es, mit "außerordentlichen Maßnahmen"; so der stellvertretende Ministerpräsident Woronin, die inflatorischen Tendenzen in den Griff zu bekommen und den Binnenmarkt zu stabilisieren. Das Haushaltsdefizit soll auf ...

    1989| Ulrich Weißenburger
  • DIW Wochenbericht 18 / 1992

    Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaften in den neuen Bundesländern: eine Situationsbeschreibung

    Der Anpassungsprozeß in Ostdeutschland kommt äußerst langsam voran, die Folgen offenbaren sich besonders deutlich am Arbeitsmarkt: So gab es Ende 1991 etwas mehr als eine Million Arbeitslose. Ohne den umfassenden Einsatz arbeitsmarktpolitischer Instrumente wäre der Arbeitsmarkt vermutlich mit weiteren zwei Millionen Arbeitslosen belastet worden. Auch die Aussichten für die nächsten Jahre sind alles ...

    1992| Kornelia Hagen, Erika Schulz
  • DIW Wochenbericht 32 / 1993

    Langfristige Zinsen, Zinsstruktur und Staatsdefizite

    Die Spannungen im Europäischen Währungssystem (EWS), die Anfang August den Übergang zu weitgehend frei schwankenden Wechselkursen herbeiführten, wurden vielfach damit begründet, daß Deutschland in dieser Phase des Einigungsprozesses höhere Zinsen haben müsse als die Partnerländer. Daher seien Spannungen oder sogar ein Auseinanderbrechen des EWS im Grunde unvermeidlich gewesen. Diese Argumentation ist ...

    1993| Heiner Flassbeck
  • DIW Wochenbericht 39/40 / 1991

    Gesamtwirtschaftliche und unternehmerische Anpassungsfortschritte in Ostdeutschland: dritter Bericht

    Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin, und das Institut für Weltwirtschaft, Kiel, arbeiten gemeinsam an einem Forschungsauftrag mit dem Titel "Gesamtwirtschaftliche und Unternehmerische Anpassungsprozesse in Ostdeutschland". Dabei soll im Rahmen der vereinbarten laufenden Berichterstattung dem Bundesminister für Wirtschaft in etwa vierteljährlicher Folge berichtet werden. Die Institute ...

    1991| Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin / Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel
  • DIW Wochenbericht 51/52 / 1991

    Gesamtwirtschaftliche und unternehmerische Anpassungsfortschritte in Ostdeutschland: vierter Bericht

    Der Bundesminister für Wirtschaft hat mit Schreiben vom 19. Oktober 1990 dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin, und dem Institut für Weltwirtschaft, Kiel, einen Forschungsauftrag mit dem Titel "Gesamtwirtschaftliche und Unternehmerische Anpassungsprozesse in Ostdeutschland" erteilt. Dabei sollen in vierteljährlicher Folge kurze Berichte geliefert werden. Die Institute legen hiermit ...

    1991| Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin / Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel
  • DIW Wochenbericht 7 / 2014

    Niedriger Leitzins: eine Chance in der Euro-Schuldenkrise

    Seit vier Jahren kämpfen die Staaten des Euroraums gegen die Hinterlassenschaften der schweren Finanz- und Wirtschaftskrise an. Aber noch immer steigen die Schuldenquoten. Für die Krisenstaaten des Euroraums wurde zwar mit Rettungspaketen und Niedrigzinsen "Zeit erkauft". Aber solange sich die anderen Einflussgrößen nicht positiver entwickeln, bleibt es ungewiss, ob die momentane Beruhigung der Euro-Verschuldungskrise ...

    2014| Marius Kokert, Dorothea Schäfer, Andreas Stephan
  • DIW Wochenbericht 7 / 2014

    Die Niedrigzinspolitik der EZB ist im Moment unverzichtbar: Fünf Fragen an Dorothea Schäfer

    2014
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