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  • Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 4 / 2015

    Die Auswirkungen staatlicher Investitionen auf private Investitionen in der Eurozone

    Diese Arbeit untersucht die langfristige Beziehung zwischen öffentlichen und privaten Investitionen in der Eurozone im Rahmen eines Strom-Bestands-Modells. Mit diesem Ansatz lassen sich die unterschiedlichen Integrationseigenschaften der beteiligten Variablen erfassen. Die Ergebnisse basieren auf panelökonometrischen Verfahren, die die Interdependenzen zwischen den Ländern mit berücksichtigen. Private ...

    2015| Christian Dreger, Hans-Eggert Reimers
  • DIW Wochenbericht 24/25 / 2016

    Finanzpolitik: Haushaltsspielräume gehen zurück, sind aber größer als zuletzt erwartet

    Die öffentlichen Haushalte werden in den Jahren 2016 und 2017 mit Überschüssen abschließen; gemessen an der nominalen Wirtschaftsleistung liegen sie in beiden Jahren bei etwa einem halben Prozent. Steuereinnahmen und Sozialbeiträge nehmen kräftig zu, die Ausgaben expandieren im Prognosezeitraum allerdings etwas stärker – wenngleich um deutlich weniger, als noch vor kurzem erwartet werden konnte, denn ...

    2016| Kristina van Deuverden
  • DIW Wochenbericht 43 / 2015

    Kein Rückgang der Investitionen in der kommunalen Energie- und Wasserversorgung

    Einen beachtlichen Anteil öffentlicher Investitionen tätigen – außerhalb der öffentlichen Haushalte – kommunale Unternehmen, beispielsweise Stadtwerke. Ein bedeutender Investitionsbereich ist die Energie- und Wasserversorgung, da die Unternehmen über beträchtliche Sachanlagen in der leitungsgebundenen Infrastruktur verfügen. Der vorliegende Bericht zeigt auf Basis erstmalig verfügbarer Mikrodaten, ...

    2015| Astrid Cullmann, Maria Nieswand, Caroline Stiel
  • DIW Economic Bulletin 42/43 / 2015

    No Decline in Investment in Public-Sector Energy and Water Supply

    A considerable share of public investment comes not only from public budgets but also from public utility companies. One major area of investment is energy and water supply, where the utility companies have substantial fixed assets in the form of distribution infrastructure. Using new microdata which has not been analyzed before, the present report shows that—unlike with the core public budgets—public ...

    2015| Astrid Cullmann, Maria Nieswand, Caroline Stiel
  • Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 4 / 2010

    Die Verschuldungskrise der Europäischen Währungsunion: fiskalische Disziplinlosigkeit oder Konstruktionsfehler?

    In diesem Artikel wird auf der Basis empirischer Daten argumentiert, dass die Schuldenkrise der Europäischen Währungsunion entgegen verbreiteter Ansicht nicht von einem starken Anstieg der Schuldenstandsquote von Staaten, sondern von einem starken Anstieg der Nettoauslandsverschuldungsquote von Ländern verursacht wurde. Die Zahlen sprechen außerdem dafür, dass die hohe Nettoauslandsverschuldung von ...

    2010| Rainer Maurer
  • Weekly Report 12 / 2010

    Five Years after the Reform of the Social and Unemployment Benefits in Germany

    Great expectations were connected with the so-called Hartz IV reform which came into effect five years ago. In fact the number of unemployed recipients of Hartz IV benefits drastically went down during the last economic rebound. In earlier economic cycles the number of unemployed recipients of social benefits had stagnated in phases of recovery. But this alone is only a weak sign for success: Firstly, ...

    2010| Karl Brenke
  • DIW Wochenbericht 25 / 2003

    Senkung der Arbeitslosenunterstützung: weniger Arbeitslosigkeit, mehr Effizienz

    Für die anhaltend hohe Arbeitslosigkeit und die im internationalen Vergleich hohe Langzeitarbeitslosigkeit in Deutschland wird von Wissenschaft und Politik unter anderem auch die Arbeitslosenversicherung verantwortlich gemacht. Insbesondere ältere Arbeitslose haben hierzulande eine sehr lange Anspruchsdauer auf Arbeitslosengeld; die Arbeitslosenhilfe wird im Prinzip unbefristet gewährt. Mit der Agenda ...

    2003| Viktor Steiner
  • DIW Wochenbericht 10 / 2002

    Bausteine für die Zukunft Berlins

    In Berlin führt kein Weg daran vorbei, die rigorose Konsolidierungspolitik fortzusetzen. Der strikte Sparkurs muss eingehalten werden, obwohl er die regionale Nachfrageentwicklung erheblich dämpft. In für die Zukunft entscheidenden Bereichen wie Bildung, Wissenschaft und Kultur darf jedoch nicht weiter gekürzt werden. Von ihnen gehen für die Stadt unverzichtbare Nachfrage- und Wachstumsimpulse aus. ...

    2002| Karl Brenke, Kurt Geppert, Rainer Hopf, Ingo Pfeiffer, Katharina C. Spieß, Dieter Vesper, Gert G. Wagner
  • SOEPpapers 53 / 2007

    To Claim or Not to Claim: Estimating Non-take-up of Social Assistance in Germany and the Role of Measurement Error

    Using representative micro data from the German Socio-Economic Panel Study (SOEP) for the year 2002, we analyse non-take-up behaviour of Social Assistance (SA) inGermany. According to our simulation as much as 67 percent of the eligible population did not claim SA in that year which is slightly higher than reported in previous work. We particularly emphasize the role of measurement error in estimating ...

    2007| Joachim R. Frick, Olaf Groh-Samberg
  • SOEPpapers 46 / 2007

    Benefit-Entitlement Effects and the Duration of Unemployment: An Ex-ante Evaluation of Recent Labour Market Reforms in Germany

    We analyse benefit-entitlement effects and the likely impact of the recent reform of the unemployment compensation system on the duration of unemployment in Germany on the basis of a flexible discrete-time hazard rate model estimated on pre-reform data from the German Socioeconomic Panel. We find (i) relatively strong benefit-entitlement effects for the unemployed who are eligible to means-tested unemployment ...

    2007| Hendrik Schmitz, Viktor Steiner
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