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  • Diskussionspapiere 2061 / 2023

    Government-Made House Price Bubbles? Austerity, Homeownership, Rental, and Credit Liberalization Policies and the “Irrational Exuberance” on Housing Markets

    Housing bubbles and crashes are catastrophic events for economies, implying enormous destruction of housing wealth, financial default risks, construction unemployment, and business cycle downturns. This paper investigates whether governmental housing policies can affect economies’ propensity to build up speculative house price bubbles. Specifically, we focus on the liberalization effects of rent and ...

    2023| Konstantin A. Kholodilin, Sebastian Kohl, Florian Müller
  • DIW Wochenbericht 30/31 / 2023

    Der Trend geht zu kleineren Wohnungen: Kommentar

    2023| Konstantin A. Kholodilin
  • Referierte Aufsätze Web of Science

    Putting MARS into Space: Non Linearities and Spatial Effects in Hedonic Models

    Multivariate Adaptive Regression Spline (MARS) is a simple and powerful non-parametric machine learning algorithm that automatizes the selection of non-linear terms in regression models. In this study, we propose using MARS in a spatial regression framework to account for potential non-linearities and spatial effects in spatial regression models. Using a relatively large data set of 17,000 dwellings ...

    In: Papers in Regional Science 102 (2023), 4, S. 871-896 | Fernando A. López, Konstantin A. Kholodilin
  • Blog Marcel Fratzscher

    Enteignungen sind keine Lösung

    Viele Berliner*innen, die sich vor knapp zwei Jahren beim Volksentscheid für Enteignungen von Wohnungsunternehmen ausgesprochen haben, werden Hoffnung schöpfen. Denn aus dem Abschlussbericht der Expertenkommission wird – nach allem, was bisher bekannt ist – hervorgehen, dass solche Vergesellschaftungen juristisch zulässig sind. Enteignungen wären jedoch ökonomisch und sozial kontraproduktiv: Sie würden ...

    28.06.2023| Marcel Fratzscher
  • Pressemitteilung

    Für die Bauwirtschaft wird 2024 noch schwieriger als 2023

    Bauvolumen ging im vergangenen Jahr real weiter zurück und wird in diesem Jahr auch erstmals nominal sinken – Im Wohnungsbau spitzt sich die Lage 2024 weiter zu – Leichte Entspannung ist erst im kommenden Jahr zu erwarten – Politik sollte für Klarheit bei Förderprogramm sorgen und Umstrukturierung der Bauwirtschaft unterstützen Hohe Baupreise und verschlechterte Finanzierungsbedingungen belasten die ...

    10.01.2024
  • DIW Wochenbericht 1/2 / 2024

    Bauvolumen dürfte erstmals seit der Finanzkrise nominal sinken – Lage im Wohnungsbau spitzt sich zu

    Hohe Baupreise und verschlechterte Finanzierungsbedingungen belasten die Bauwirtschaft – insbesondere den Hochbau. Nominal legten die Ausgaben für Bauleistungen im Jahr 2023 zwar noch um sechs Prozent zu, preisbereinigt sanken sie aber um gut ein Prozent. In diesem Jahr dürfte auch wegen sinkender Baupreise das nominale Bauvolumen um rund 3,5 Prozent und damit erstmals seit der Finanzkrise abnehmen. ...

    2024| Martin Gornig, Laura Pagenhardt
  • DIW Wochenbericht 1/2 / 2024

    Die Politik muss Klarheit über die Förderprogramme schaffen: Interview

    2024| Laura Pagenhardt, Erich Wittenberg
  • DIW Wochenbericht 51/52 / 2023

    Immobilienmarkt im Krisenmodus: Die Kaufpreise fallen, aber die Mieten steigen

    Auf dem deutschen Immobilienmarkt hat sich das Blatt gewendet. Die Finanzierungskonditionen haben sich deutlich verschlechtert. Die spekulative Preisblase des letzten Jahrzehnts ist geplatzt. Die Immobilienpreise fallen: Baugrundstücke, Eigenheime und Eigentumswohnungen waren in über 150 deutschen Städten im Jahr 2023 durchschnittlich um zwei Prozent günstiger als vor einem Jahr. Besonders betroffen ...

    2023| Konstantin A. Kholodilin, Malte Rieth
  • DIW Wochenbericht 51/52 / 2023

    Die Immobilienpreisblase in Deutschland ist geplatzt: Interview

    2023| Konstantin A. Kholodilin, Erich Wittenberg
  • Externe Monographien

    Strukturdaten zur Produktion und Beschäftigung im Baugewerbe: Berechnungen für das Jahr 2022

    Bonn: BBSR, 2023, 43 S.
    (BBSR-Online-Publikation ; 2023, 53)
    | Martin Gornig, Hanna Révész
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