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895 Ergebnisse, ab 771
  • DIW Wochenbericht 34 / 2011

    Energetische Sanierung: Handlungsbedarf auf vielen Ebenen

    Um Kosten, Energieimporte und CO2-Emissionen zu reduzieren, ist im Energiekonzept der Bundesregierung vorgesehen, den Wärmebedarf für Gebäude bis 2020 um 20 Prozent und den Primärenergiebedarf bis 2050 um 80 Prozent zu senken. Dazu soll der Anteil der jährlich energetisch sanierten Gebäude von 0,8 Prozent auf zwei Prozent erhöht werden. Bei zwei Prozent energetischen Sanierungen pro Jahr wird jedes ...

    2011| Karsten Neuhoff, Hermann Amecke, Aleksandra Novikova, Kateryna Stelmakh
  • DIW Wochenbericht 34 / 2011

    Gebäude - die stille Reserve des Klimaschutzes: Fünf Fragen an Karsten Neuhoff

    2011
  • DIW Wochenbericht 34 / 2011

    Energieausweis: ein Beispiel für ein wenig genutztes Potential

    Ungefähr 40 Prozent des gesamten Endenergieverbrauchs in Deutschland entfallen auf den Gebäudesektor. Gleichzeitig gilt die Steigerung der Gebäudeenergieeffizienz als eine der kosteneffektivsten Optionen zur Einsparung von Treibhausgasen. Um dieses Potential auszuschöpfen, wurde der Energieausweis als neues Instrument in der Europäischen Union (EU) eingeführt. Er soll Käufern, Eigentümern und Mietern ...

    2011| Hermann Amecke
  • Diskussionspapiere 1142 / 2011

    An Early Warning System to Predict the House Price Bubbles

    In this paper, we construct the country-specific chronologies of the house price bubbles for 12 OECD countries over the period 1969:Q1- 2010:Q2. These chronologies are obtained using a combination of a fundamental and a filter approaches. The resulting speculative bubble chronology is the one that provides the highest concordance between these two techniques. In addition, we suggest an early warning ...

    2011| Christian Dreger, Konstantin A. Kholodilin
  • DIW Roundup 80 / 2015

    Flüchtlinge und der deutsche Wohnungsmarkt: neue Realität und alte Lösungen

    In den vergangenen zwei Jahren ist die Migration nach Deutschland erheblich gestiegen. Dies ist vor allem auf den außergewöhnlich starken Zuzug von Flüchtlingen zurückzuführen, die in Deutschland Asyl beantragen. Viele von diesen Migranten werden in Deutschland wohl dauerhaft bleiben. Dies stellt das Land vor große Herausforderungen. Sowohl die Integration in die Gesellschaft und in den Arbeitsmarkt ...

    2015| Konstantin A. Kholodilin, Dmitry Chervyakov
  • DIW Wochenbericht 41 / 2015

    Wärmemonitor Deutschland 2014: rückläufiger Energiebedarf und lange Sanierungszyklen

    Um die energie- und klimapolitischen Ziele der Bundesregierung zu erreichen, müssen im Bereich der Raumwärme mittel- und langfristig große Energieeinsparungen erzielt werden. Vor diesem Hintergrund erhebt das DIW Berlin gemeinsam mit der ista Deutschland GmbH jährlich den sogenannten Wärmemonitor, der auf einem umfangreichen Datenbestand von jährlichen Heizenergieabrechnungen von Mehrfamilienhäusern ...

    2015| Claus Michelsen
  • Video

    Nachgeforscht : bei Claus Michelsen zum Wärmemonitor 2014

    Um die energie- und klimapolitischen Ziele der Bundesregierung zu erreichen, müssen im Bereich der Raumwärme mittel- und langfristig große Energieeinsparungen erzielt werden. Vor diesem Hintergrund erhebt das DIW Berlin gemeinsam mit der ista Deutschland GmbH jährlich den sogenannten Wärmemonitor, der auf einem umfangreichen Datenbestand von jährlichen...

    07.10.2015| Nachgeforscht
  • Pressemitteilung

    Wohnungsbau boomt trotz rückläufiger energetischer Sanierungsmaßnahmen

    Bauvolumenrechnung des DIW Berlin: Bauwirtschaft bleibt wichtige Stütze der Konjunktur – Handlungsbedarf im Bereich der energetischen Sanierung und bei der Unterbringung von Flüchtlingen Die Bauwirtschaft bleibt eine wichtige Konjunkturstütze: Insgesamt werden in diesem Jahr in Deutschland Bauten im Wert von rund 338 Milliarden Euro errichtet oder modernisiert – 2,7 Prozent ...

    02.12.2015
  • Pressemitteilung

    German construction industry booming despite decline in energy-efficient refurbishment

    DIW Berlin’s construction volume calculations: construction industry remains a key pillar of the German economy—need for action in energy-efficient refurbishment and in accommodating refugees The construction industry remains a key pillar of the German economy: buildings worth a total of around 338 billion euros will have been constructed or modernized in Germany by the end of this year—2.7 ...

    02.12.2015
  • DIW Economic Bulletin 4 / 2014

    Energy Upgrades: The Longer You Wait, the Harder It Gets: Seven Questions to Dietmar Edler

    2014
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