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Sonstige Publikationen des DIW / Monographien
1993| Bernd Bartholmai, Klaus-Dietrich Bedau, Ingo Pfeiffer, Erika Schulz
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Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 1 / 2009
Die vorliegende Studie zielt auf die Einschätzung der ökonomischen Stabilität der Haushalte in Deutschland ab. Ausgehend von der Betrachtung der unterschiedlichen Immobilienfinanzierungsregime wird anhand aggregierter und disaggregierter Haushaltsdaten die wirtschaftliche und finanzielle Situation der privaten Haushalte in Deutschland, Großbritannien, den Niederlanden und den USA untersucht. Die Befunde ...
2009| Oleg Badunenko, Nataliya Barasinska, Dorothea Schäfer
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DIW Wochenbericht 17 / 2008
Die derzeitigen Turbulenzen auf den Immobilienmärkten in Ländern wie den USA und Spanien verstellen den Blick auf die längerfristige Entwicklung der realen Immobilienpreise. Während sie in den vergangenen Jahren in vielen westlichen Industrieländern deutlich anzogen, stagnieren sie andernorts seit Jahrzehnten, so etwa in Deutschland und Kanada. Dieser langfristigen Stagnation wurde nur geringe Aufmerksamkeit ...
2008| Konstantin A. Kholodilin, Jan-Oliver Menz, Boriss Siliverstovs
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DIW Wochenbericht 17 / 2008
2008
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DIW Wochenbericht 30 / 2007
Im Sommer 2007 setzt sich das weltwirtschaftliche Wachstum mit nur wenig verlangsamtem Tempo fort. Zwar ist die Dynamik in den USA schwächer als in den Vorjahren, jedoch blieb die Konjunktur in allen anderen großen Wirtschaftsräumen kräftig, vor allem in den Entwicklungs- und Schwellenländern. Damit ist das Szenario einer im vergangenen Jahr vielfach befürchteten starken Abschwächung der Weltkonjunktur ...
2007
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DIW Wochenbericht 47 / 2016
Seit 2006 gilt in Deutschland das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz – auch für den Wohnungsmarkt. Die vorliegenden Berechnungen auf Basis des Sozio-oekonomischen Panels zeigen jedoch, dass Mieterinnen und Mieter mit Migrationshintergrund deutschlandweit im Jahr 2013 durchschnittlich knapp elf Euro höhere Mieten pro Monat zahlten als Haushalte ohne Migrationshintergrund. Und das, obwohl ihre ...
2016| Tim Winke
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Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 1 / 2016
Die Zinsen befinden sich in Deutschland seit mehr als sieben Jahren auf einem historisch niedrigen Niveau. Der Umstand, dass bislang sowohl die Kreditvergabe als auch der Immobilienmarkt als wichtigster Vermögensmarkt moderat auf die historisch niedrigen Zinsen reagiert haben, ist kein Grund zur Entwarnung. Finanzstabilitätsrisiken bauen sich oft erst langsam auf. Wenn sich destabilisierende Prozesse ...
2016| Andreas Bley, Jan Philip Weber
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Referierte Aufsätze Web of Science
Concerns about global warming and growing scarcity of fossil fuels require substantial changes in energy consumption patterns and energy systems, as targeted by many countries around the world. One key element to achieve such transformation is to increase energy efficiency of the housing stock. In this context, it is frequently argued that private investments are too low in the light of the potential ...
In:
Urban Studies
54 (2017), 14, S. 3218-3238
| Claus Michelsen, Andreas Mense, Konstantin Kholodilin
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DIW Wochenbericht 28 / 2016
Die Energieeffizienz von Immobilien gilt als zentraler Baustein der Energiewende. Obwohl seit einigen Jahren große Anstrengungen unternommen werden, Energieeffizienzinvestitionen zu steigern, verharrt die Sanierungsquote auf konstantem Niveau. Ein Grund für ausbleibende Investitionen ist das MieterInnen-VermieterInnen-Dilemma:Investoren profitieren nicht direkt von Energieeinsparungen, sondern – wenn ...
2016| Konstantin A. Kholodilin, Andreas Mense, Claus Michelsen
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Nicht-referierte Aufsätze
Die Zielkomplexität des Städtebauförderprogramms "Soziale Stadt" ist sehr hoch. Bei der Bewertung der Zielerreichung kamen bisher insbesondere qualitative Methoden der Wirkungsanalyse zur Anwendung. Um auch einer quantitativ evidenzbasierten Analyse gerecht zu werden, ist eine angemessene Datenbasis grundlegend. Ausschlaggebend ist, dass die vorliegenden Daten räumlich zugeordnet werden können. Dieser ...
In:
Informationen zur Raumentwicklung
1 (2016), S. 53-62
| Jan Goebel, Martin Gornig, Katharina Strauch