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  • DIW Wochenbericht 41 / 1990

    Vereintes Deutschland - geteilte Frauengesellschaft? Erwerbsbeteiligung und Kinderzahl in beiden Teilen Deutschlands

    Die Einheit Deutschlands darf die Spaltung zwischen der Gesellschaft der "Berufsfrauen" einerseits und der "Familienfrauen" andererseits nicht vertiefen. Vielmehr ist dem gesamtdeutschen Gesetzgeber die Aufgabe gestellt, "angesichts unterschiedlicher rechtlicher und institutioneller Ausgangspositionen bei der Erwerbstätigkeit von Müttern und Vätern die Rechtslage unter dem Gesichtspunkt der Vereinbarkeif ...

    1990| Ellen Kirner, Erika Schulz, Juliane Roloff
  • DIW Wochenbericht 42 / 1990

    Die ökonomische Situation von Alleinerziehenden in der DDR und der Bundesrepublik Deutschland in den 80er Jahren: Kinderbetreuung muß erhalten und ausgebaut werden

    Die Angleichung der unterschiedlichen Wirtschafts- und Sozialsysteme im vereinten Deutschland ist auch im Familienbereich eine drängende Aufgabe. In Hinblick auf die künftige Gestaltung der Möglichkeiten, Erwerbstätigkeit und Kindererziehung miteinander zu verbinden, gibt eine Analyse des Status quo ante der Alleinerziehenden Hinweise auf konkrete soziale Probleme. In der Bundesrepublik Deutschland ...

    1990| Joachim Frick, Peter Krause, Heinz Vortmann
  • DIW Wochenbericht 35 / 2014

    Frauen erzielen im Durchschnitt nur halb so hohe Einkommen wie Männer

    Erstmals wurde für Deutschland eine geschlechtsspezifische Analyse der Einkommensverteilung und der Steuerlastverteilung auf Grundlage der zuletzt verfügbaren Daten aus der Lohn- und Einkommensteuerstatistik 2007 durchgeführt. Danach erzielen Frauen im Durchschnitt nur die Hälfte des Einkommens der Männer. Dieser Rückstand ist bei den Kapital- und Vermietungseinkommen weniger ausgeprägt als bei den ...

    2014| Stefan Bach
  • DIW Wochenbericht 35 / 2014

    Ehefrauen zahlen auf gleiche Einkommen deutlich höhere Steuersätze: Fünf Fragen an Stefan Bach

    2014
  • Gender Studies Tagung

    Gender-Ungleichheiten und ihre Folgen

    Wie wollen wir künftig arbeiten und wirtschaften? Mit dieser Frage beschäftigt sich die 2. Gender Studies Tagung des DIW Berlin in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung. Die Tagung stellt sich der Frage nach den Auswirkungen der bestehenden Strukturen auf die geschlechtsspezifische Verteilung von Arbeitsmarktchancen, Arbeitszeiten, Vermögen, Einkommen und Rente.

    25.09.2014
  • Weitere externe Aufsätze

    Konzepte für eine veränderte Arbeitsteilung zwischen Männern und Frauen

    In: Andreas Gmelch, Irene Raehlmann (Hrsg.) , Beschäftigungsperspektiven 2000
    Bamberg : Verl. Fränkischer Tag
    S. 48-87
    | Ellen Kirner
  • Externe referierte Aufsätze

    Geschlechtsspezifische Verdienstunterschiede bei Führungskräften und sonstigen Angestellten in Deutschland: welche Relevanz hat der Frauenanteil im Beruf?

    Der Beitrag vergleicht den Effekt der Geschlechterzusammensetzung im Beruf auf die Verdienstunterschiede von Frauen und Männern zwischen Führungspositionen und Nicht Führungspositionen in der Privatwirtschaft auf der Basis von Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP). Anhand gängiger theoretischer Ansätze wird die Hypothese entwickelt, dass in Führungspositionen die Qualifikationsanforderungen und ...

    In: Zeitschrift für Soziologie 42 (2013), 4, S. 315-336 | Anne Busch, Elke Holst
  • DIW Wochenbericht 18 / 1992

    Umbruch am ostdeutschen Arbeitsmarkt benachteiligt auch die weiterhin erwerbstätigen Frauen - dennoch anhaltend hohe Berufsorientierung

    Vom Beginn der Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion an verlief die Entwicklung auf dem ostdeutschen Arbeitsmarkt für Frauen ungünstiger als für Männer. So ist die Frauenarbeitslosigkeit überdurchschnittlich hoch, und es gibt Tendenzen, Frauen in die Nichterwerbstätigkeit abzudrängen. Im Transformationsprozeß wurden verstärkt Teilzeitarbeitsplätze abgebaut, qualifizierte Arbeitsplätze für Frauen ...

    1992| Elke Holst, Jürgen Schupp
  • DIW Wochenbericht 40 / 2014

    Geschlechtsspezifische Rentenlücke in Ost und West

    25 Jahre nach dem Mauerfall kommen Männer in Ost- und Westdeutschland in der wichtigsten Säule des deutschen Alterssicherungssystems auf ein vergleichbares Niveau. Im Durchschnitt übertreffen die Renten ostdeutscher Frauen die der Westdeutschen hingegen deutlich. Die geschlechtsspezifischen Unterschiede in den Rentenanwartschaften ostdeutscher Männer und Frauen werden im Kohortenvergleich geringer. ...

    2014| Anika Rasner
  • Externe referierte Aufsätze

    Integrating Equality: Globalization, Women's Rights, and Human Trafficking

    This paper empirically investigates whether globalization can improve women's rights. Using panel data from 150 countries over the 1981-2008 period, I find that social globalization positively affects women's economic and social rights. When controlling for social globalization, however, economic globalization does not have any effect on women's rights. Despite the positive effect of (social) globalization ...

    In: International Studies Quarterly 57 (2013), 4, S. 683-697 | Seo-Young Cho
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