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Externe Monographien
This dissertation comprises four empirical chapters which contribute to the fields of labor economics, inequality research, and health economics. The first chapter studies the relationship between the spatial distribution of labor market inspections and non-compliance with Germany’s Minimum Wage Law. By combining novel administrative data on labor market inspections with the German Socio-economic Panel ...
Berlin:
Freie Universität Berlin,
2022,
IV, 210 S.
| Mattis Beckmannhagen
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SOEP Brown Bag Seminar
16.11.2022| Judith Vornberger, University of Würzburg (JMU)
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DIW Wochenbericht 40 / 2023
Psychische Gesundheit gewinnt in der öffentlichen Diskussion zunehmend an Aufmerksamkeit. Im Vergleich zur körperlichen Gesundheit ist sie aber weiterhin weniger prominent. Wie steht es also um die psychische Gesundheit in Deutschland? Der Wochenbericht zeigt, dass sich die durchschnittliche psychische Gesundheit in den letzten zwei Jahrzehnten deutlich verbessert hat – ähnlich zur wirtschaftlichen ...
2023| Mattis Beckmannshagen, Daniel Graeber, Barbara Stacherl
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Blog Marcel Fratzscher
Psychische Erkrankungen werden immer noch stigmatisiert. Das muss aufhören, denn die ökonomischen Folgekosten für die gesamte Gesellschaft werden damit noch größer. Die psychische Gesundheit ist ein blinder Fleck in der gesellschaftlichen Debatte. Dabei haben vor allem die psychischen Erkrankungen bei Jugendlichen in der Corona-Pandemie zugenommen. Insgesamt ist auch der Anteil der Fehltage aufgrund ...
30.10.2023| Marcel Fratzscher
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Medienbeitrag
Daniel Graeber bezeichnet die Kosten schlechter psychischer Gesundheit als enorm und häufig unterschätzt. FuÌr Betroffene verschlechtere sich die Lebensqualität meist erheblich. Soziale Ungleichheiten schlagen sich häufig in unterschiedlichen Einkommen, Vermögen und Arbeitsmarktchancen nieder. Selten wird bei diesen Analysen die individuelle Gesundheit, insbesondere die psychische, beruÌcksichtigt. ...
17.10.2023| Daniel Graeber
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Pressemitteilung
Psychische Gesundheit in Deutschland hat sich in den vergangenen 20 Jahren verbessert, büßte während Rezessionen aber erheblich ein – Deutliche Unterschiede bestehen zwischen Männern und Frauen sowie zwischen Menschen in Ost- und Westdeutschland
Die psychische Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland hat sich von 2002 bis 2020 ähnlich wie die Wirtschaftsleistung entwickelt: Sie verbesserte sich ...
05.10.2023
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Referierte Aufsätze Web of Science
Objective: To evaluate the socioeconomic patterns of SARS-CoV-2 antigen contacts through infection, vaccination or both (“hybrid immunity”) after 1 year of vaccination campaign.Methods: Data were derived from the German seroepidemiological Corona Monitoring Nationwide study (RKI-SOEP-2; n = 10,448; November 2021–February 2022). Combining serological and self-report data, we estimated adjusted prevalence ...
In:
International Journal of Public Health
68 (2023), 1606152, 9 S.
| Susanne Bartig, Florian Beese, Benjamin Wachtler, Markus M. Grabka, Elisabetta Mercuri, Lorenz Schmid, Nora Katharina Schmid-Küpke, Madlen Schranz, Laura Goßner, Wenke Niehues, Sabine Zinn, Christina Poethko-Müller, Lars Schaade, Claudia Hövener, Antje Gößwald, Jens Hoebel
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Referierte Aufsätze Web of Science
We construct a global index of epidemic news based on text analysis of newspapers from 17 countries. We apply the index to study the economic consequences of epidemics on the world economy in structural vector autoregressions. Epidemic shocks exert significantly and persistently negative effects on output and prices that last for up to two years. There is no quick recovery and no overshooting. The ...
In:
European Economic Review
158 (2023), 104526, 15 S.
| Konstantin A. Kholodilin, Malte Rieth
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DIW Weekly Report 7 / 2024
In many European countries, men and women differ significantly in the amount of informal care work they provide for relatives, with women acting as caregivers far more frequently than men. This difference, known as the gender care gap, varies considerably between European countries, with Germany somewhere in the middle of the distribution. This Weekly Report analyzes the institutional, societal, and ...
2024| Johannes Geyer, Peter Haan, Mia Teschner
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DIW Wochenbericht 7 / 2024
In vielen europäischen Ländern zeigen sich erhebliche geschlechtsspezifische Unterschiede in der informellen Pflege von Angehörigen: Frauen pflegen Familienmitglieder wesentlich öfter als Männer. Der Unterschied in der Pflege zwischen den Geschlechtern, der Gender Care Gap, variiert stark zwischen den europäischen Ländern. Deutschland befindet sich im Mittelfeld. Dieser Wochenbericht analysiert länderübergreifend, ...
2024| Johannes Geyer, Peter Haan, Mia Teschner