Im Mittelpunkt des 3. Workshops im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe „Finanzkompetenz für alle Lebenslagen“ steht das finanzielle Wissen von Frauen. In den meisten Ländern der Welt ist das Finanzwissen von Frauen geringer als das von Männern. In Deutschland schneiden Frauen vor allem bei komplexen Finanzfragen schlechter ab als Männer. Mit Blick auf das...
Die private Altersvorsorge steht im Mittelpunkt unseres 2. Workshops im Rahmen der Veranstaltungsreihe des DIW Berlin „Finanzkompetenz für alle Lebenslagen“. Der Workshop bietet Raum für Diskussionen über diese Fragen zwischen Politik, Wirtschaft und Wissenschaft.
Finanzbildung ist nicht nur ein Thema für spätere Lebenslagen, sondern ist auch für junge Leute von hoher Bedeutung. In unserer Auftaktveranstaltung wurde über Inhalte, die Verortung von Finanzbildung in der Schule und über außerschulische Anbieter finanzieller Bildung kontrovers diskutiert. Einige der auf dieser Veranstaltung vorgetragenen Präsentationen ...
Many people are afraid of falling prey to crime. The present report investigates the extent to which this fear is in line with the actual regional crime rates. This analysis is based on data from a comprehensive database on the fear of crime, combined with police crime statistics (specifically, adjusted crime statistics which factor in the "dark figure" of unreported crime). No evidence was found to ...
Viele Bürger fürchten Opfer einer Straftat zu werden. Der Frage, inwieweit diese Furcht sich mit der regionalen Kriminalitätsbelastung deckt, versucht dieser Beitrag nachzugehen. Die Untersuchung basiert auf einer umfangreichen Datengrundlage zu Kriminalitätsfurcht und verbindet diese mit polizeilichen Daten zur Kriminalitätsbelastung (genauer: die um ihr Dunkelfeld korrigierte polizeiliche Kriminalstatistik). ...
Auch wenn in den vergangenen Jahren die Anzahl der Studierenden im ersten Semester immer mehr angestiegen ist, bleiben sozioökonomische Unterschiede ein Thema beim Übergang in die Hochschule: Studienberechtigte, deren Eltern kein Studium abgeschlossen haben, beginnen seltener ein Studium als ihre Mitschüler aus akademischen Elternhäusern. Dies führt dazu, dass diese ihre Bildungspotenziale möglicherweise ...
Although in recent years the number of new students has been growing constantly, socio-economic differences remain an issue in the transition from school to college: those eligible for higher education whose parents do not have a college degree are less likely to take up higher education than their peers from academic parental homes. This means that they may not be fully utilizing their educational ...