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NAMAs Zentralasien

Abgeschlossenes Projekt

Projektleitung

Claudia Kemfert

Projektzeitraum

16. Dezember 2011 - 30. November 2013

Auftraggeber*innen

Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU)
Das Projekt „Integrierter Ansatz zur Entwicklung klimafreundlicher Wirtschaften in Zentralasien" (NAMAs) zielte auf die Identifikation von effektiven Politiken und Maßnahmen für eine klimafreundliche Wirtschaft in den Staaten Zentralasiens. Das Projekt wurde von der DIW Econ koordiniert. Im Teil-Projekt "Grünes Wachstum für Kasachstan" wurden die Auswirkungen von spezifischen Politiken und Maßnahmen auf das Wirtschaftswachstum sowie auf sektoraler Ebene bewertet. Das DIW Berlin hat hierbei seine Expertise in der Allgemeinen Gleichgewichtsmodellierung eingebracht und modellgestützte Analysen des kasachischen Stromsektors und der globalen Ressourcenmärkte erstellt. Das Strommarkt-Modell hat die bestehenden fossilen Stromerzeugungskapazitäten sowie die geplanten erneuerbaren Kapazitäten einbezogen. Das globale Ressourcen- und Energiesystem-Modell hat die Perspektiven kasachischer Erdöl- und Erdgasexporte angesichts von Klimapolitiken in anderen Weltregionen aufgezeigt.

DIW Team

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