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1. Juni 2012

Workshop

Riester-Rente: Grundlegende Reform dringend geboten!?

Termin

1. Juni 2012
09:00 bis 14:45 Uhr

Ort

Schumpeter Saal
DIW Berlin im Quartier 110
Mohrenstraße 58
10117 Berlin

Sprecher*innen

Gerd Billen, Vorstand der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), Berlin Dr. Johannes Geyer, Wissenschaftler am DIW Berlin MinDir Dr. Christian Grugel, Leiter der Abteilung Verbraucherpolitik des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV), Berlin Kornelia Hagen, Wissenschaftlerin am DIW Berlin Axel Kleinlein, Vorstandsvorsitzender des Bundes der Versicherten (BdV), Hamburg Dr. Johannes Leinert, Projektleiter beim infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft, Bonn Walter Riester, Bundesminister a. D. Prof. Dr. Dr. h. c. Bert Rürup, Vorsitzender des Kuratoriums des DIW Berlin Dr. Peter Schwark, Mitglied der Hauptgeschäftsführung des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), Berlin Prof. Dr. Gert G. Wagner, Vorstandsvorsitzender des DIW Berlin
Der Wochenbericht des DIW Berlin 47/2011 „Riester-Rente: Grundlegende Reformen dringend geboten“ hat eine breite, zum Teil durchaus hitzige Diskussion über den Zustand des Riester-Sparens ausgelöst. Ein Anlass für das DIW Berlin im Rahmen der vom Institut in loser Folge zu kontrovers diskutierten Themen aus der Verbraucherpolitik und -forschung veranstalteten Workshops Verbraucher- und Rentenexperten aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft einzuladen, sich über die Riester-Rente engagiert, offen und nach der Chatham-House-Rule auszutauschen.

Impulsvorträge umfassen die Marktorganisation der Riester-Rentenversicherung und die Auswirkungen auf Riester-Sparer. Abgesteckt werden sollen zudem Chancen und Grenzen von Politikmaßnahmen, die sich auf die Riester-Produkte, das Riester-Sparen und die kapi-talgedeckte private Altersvorsorge beziehen. Walter Riester selbst wird zur Kritik an der Riester-Rente Stellung nehmen und auf Reformvorschläge eingehen.

Neben den Vorträgen wird es ausreichend Raum geben für Diskussionen mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern an dem Workshop.

Die Teilnahme an dem Workshop ist nur nach Anmeldung möglich. Die Zahl der TeilnehmerInnen ist auf 35 Personen begrenzt.
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