So funktioniert die Gemeinschaftsdiagnose

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So funktioniert die Gemeinschaftsdiagnose : Geraldine Dany-Knedlik über 75 Jahre "GD" und die Konjunkturprognose am DIW Berlin

Gemeinschaftsdiagnose

Die Gemeinschaftsdiagnose wird zweimal im Jahr im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz erstellt. Die Gutachten erstellen zurzeit folgende Institute:

DIW in Berlin, ifo Institut in München, IfW in Kiel, IWH in Halle und RWI in Essen.

Webseite der Gemeinschaftsdiagnose

Seit 1950 bildet die Gemeinschaftsdiagnose einen zentralen Bestandteil der wirtschaftlichen Analyse und Prognose in Deutschland. Dieses Jahr feiert die Gemeinschaftsdiagnose ihr 75-jähriges Jubiläum. Als gemeinsames Forschungsprojekt mehrerer renommierter Wirtschaftsinstitute liefert sie zweimal jährlich umfassende Einschätzungen zur gesamtwirtschaftlichen Lage und Entwicklung in Deutschland und der Welt. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) spielt dabei von Beginn an eine Schlüsselrolle: Mit fundierten Konjunkturprognosen und tiefgehenden Analysen trägt das DIW Berlin maßgeblich zur Bewertung der gesamtwirtschaftlichen Lage bei. Im Interview erklärt die Leiterin der Abteilung Konjunktur am DIW Berlin, Geraldine Dany-Knedlik, was die Gemeinschaftsdiagnose ist und wie sie erstellt wird.

Ansprechperson

Geraldine Dany-Knedlik
Geraldine Dany-Knedlik

Leitung Prognose und Konjunkturpolitik in der Abteilung Makroökonomie

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