Liebe SOEP-Community,
in der ersten Ausgabe des SOEPnewsletters 2025 erfahren Sie alle wichtigen Informationen zu den neusten Datenveröffentlichungen (siehe „Data Service“), Neuigkeiten aus der Feldarbeit und Forschung (siehe „News and Events“) und lesen von einer spannenden Medienveröffentlichung von ZEIT ONLINE, für die Markus M. Grabka als Experte für Vermögens- und Einkommensverteilung interviewt wurde (siehe "People and Paper"). Wie gewohnt stellen wir eine Auswahl spannender neuer Publikationen auf Basis von SOEP-Daten vor (siehe „Veröffentlichungen“) und informieren über Neuigkeiten zu unseren SOEP-Mitarbeitenden (siehe „Staff and Community News“).
Wir wünschen viel Freude beim Lesen!
Viele Grüße
Ihr Team vom SOEP Bereich Wissenstransfer
Datenveröffentlichung: Scientific Use File der Welle 1 des German Social Cohesion Panel (SCP) verfügbar
Das German Social Cohesion Panel (SCP) ist eine Längsschnittstudie, die vielfältige Aspekte des gesellschaftlichen Zusammenhalts in Deutschland erfasst. Es basiert auf einer repräsentativen Bevölkerungsstichprobe aus deutschen Einwohnermelderegistern und wurde 2021 zum ersten Mal durchgeführt. Die jährliche Befragung richtet sich nicht nur an die ausgewählten Personen, sondern auch an alle anderen erwachsenen Haushaltsmitglieder. Das SCP wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Es wird in Kooperation vom Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ) und dem Sozio-oekonomischen Panel (SOEP) geleitet und vom Umfrageinstitut infas durchgeführt.
Der Datensatz „German Social Cohesion Panel 2021/22 – Wave 1“ (DOI: 10.60532/scp.2021_22.w1.v1) enthält Befragungsdaten und generierte Indikatoren des ersten und zweiten Teils der ersten Panelwelle. Er enthält Antworten von 13.053 Ankerpersonen aus dem Melderegister und von 3.974 erwachsenen Haushaltsmitgliedern, die von den Ankerpersonen benannt und anschließend befragt wurden.
Weitere Informationen zum Datenzugang gibt es beim Forschungsdatenzentrum des Forschungsinstuts Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FDZ-FGZ).
Datenveröffentlichung: Neue Datensätze von SOEP-RV verfügbar
Ab sofort sind die SOEP-RV Scientific Use Files "SOEP-RV Versichertenkontenstichprobe 2022" und "SOEP-RV Versichertenrentenbestand 2023" verfügbar. Beide Record Linkage Datensätze enthalten administrative Daten der Deutschen Rentenversicherung von SOEP-Befragten, die einer Verknüpfung ihrer Daten zugestimmt haben.
Bisher haben rund 16.000 SOEP-Core und SOEP-IS Befragte dem sogenannten "record linkage" zugestimmt. Da die Sozialversicherungsdaten eine lange Lebensspanne umfassen, entstehen für Forschende einzigartige Möglichkeiten, Fragen nach langfristiger sozialer Ungleichheit oder nach Effekten von politischen Reformen nachzugehen.
Weitere Informationen zum Datenzugang gibt es beim Forschungsdatenzentrum der Deutschen Rentenversicherung (FDZ-RV).
Neue Datenversion: SOEP-CMI-ADIAB - Verknüpfung administrativer Daten des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung mit dem SOEP
Das Datenprodukt SOEP-CMI-ADIAB (Version 7521, v1) wird gemeinsam vom SOEP und dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) angeboten. Hierfür werden die in Interviews erhobenen Informationen von Befragten des SOEP und deren Personendaten aus den administrativen Daten des IAB miteinander verknüpft, sofern die Befragten ihre Zustimmung erteilt haben und in den Daten des IAB identifiziert werden konnten. Die Befragungsdaten in SOEP-CMI-ADIAB umfassen die Daten der SOEP-Core- und IAB-SOEP Migrationsstichprobe, der IAB-BAMF-SOEP Befragung von Geflüchteten bis einschließlich Welle 38 (SOEPv38.1.eu einschließlich Erhebungsjahr 2021) sowie das SOEP-Innovationssample (einschließlich der Erhebung 2021). Mithilfe von SOEP-CMI-ADIAB können beispielsweise Forschungsfragen untersucht werden, für die die vielseitigen soziodemographischen Informationen des SOEP sowie sehr genaue Einkommensdaten im Lebensverlauf erforderlich sind.
Weitere Informationen zum Datenprodukt und zum Datenzugang finden sich beim FDZ IAB.
Neue Datenedition: SOEP-Core-Daten 1984-2023 (v40) ab Frühling 2025 verfügbar
Alle registrierten Datennutzer*innen können die neuste Datenedition v40 bereits jetzt über unser Online-Bestellformular vorbestellen.
Auf Deutsch: http://www.diw.de/SOEPbestellung
Auf Englisch: http://www.diw.de/SOEPorder
SOEP Feldstart 2025
Ende März beginnt beim Befragungsinstitut infas die neue SOEP-Datenerhebung – für die interviewten Personen ist die Studie unter dem Namen „Leben in Deutschland“ bekannt: SOEP-Core startet in die 42. Erhebungswelle, die IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten in Deutschland geht bereits in die 10. Runde.
Projektverlängerung: BRISE 2025-2029
Die SOEP-Verlängerung für die wissenschaftliche Begleitforschung des Projektes „Bremer Initiative zur Stärkung frühkindlicher Entwicklung (BRISE)“ wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) für vier weitere Jahre bewilligt. Die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) bisher für zweimal vier Jahre geförderte längsschnittliche Untersuchung geht der Frage nach, welche kumulativen Effekte ein koordiniertes Förderprogramm auf die kognitive, soziale und emotionale Entwicklung Kindern, die in sozioökonomischen benachteiligten Familien aufwachsen, haben könnte.
SUPERREICHE – Warum Vermögen ungleich in Deutschland verteilt ist
Als Experte für Einkommens- und Vermögensverteilung wurde Markus M. Grabka für das Format „Dokus und Reportagen von ZEIT ONLINE“ zu möglichen Wegen befragt, wie der Staat stärker in Vermögensungleichheit eingreifen und Erbschaften, Schenkungen und Vermögen stärker besteuern könnte – der Film von Ann-Kristin Tlusty und Poliana Baumgarten wurde am 20.02.2025 online veröffentlicht und ist auch auf Youtube verfügbar.
Markus M. Grabka in “SUPERREICHE – Warum Vermögen ungleich in Deutschland verteilt ist”. Screenshot vom YouTube Video von ZEIT ONLINE. © ZEIT ONLINE
Ukrainische Geflüchtete in Deutschland: Teilhabe wächst, doch viele Hürden bleiben
Wie ergeht es den vielen Ukrainer*innen, die seit Beginn des russischen Angriffskriegs am 24. Februar 2022 nach Deutschland gekommen sind? Auf Grundlage der repräsentativen „Längsschnittstudie zu Geflüchteten aus der Ukraine in Deutschland (SUARE)“ ist am 3. März 2025 ein Forschungsbericht zu dem Thema erschienen. Herausgeber sind das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), das Forschungszentrum des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF-FZ) und das Sozio-oekonomische Panel (SOEP). Die Daten wurden zwischen Juli 2023 und Januar 2024 erhoben.
Viele Lebensbereiche haben sich stabilisiert, zum Beispiel die Familienstrukturen: Zwar sind in der Gruppe der Erwachsenen vor allem Frauen zu finden (75 Prozent), allerdings hat sich der Nachzug von Männern seit 2022 leicht erhöht. Der Anteil alleinerziehender Frauen ist stark gesunken, allerdings liegt die Betreuungsquote für ukrainische Kinder 15% unter dem deutschen Durchschnitt. Um den Einstieg in den Arbeitsmarkt besonders für Mütter zu erleichtern, braucht es alternative Kinderbetreuungsmodelle, so Sabine Zinn, kommissarische Direktorin des SOEP.
In den Schulen sind ukrainische Kinder und Jugendliche gut integriert: Ein Großteil der ukrainischen Schüler*innen wurde zuletzt vollständig in deutschen Regelklassen unterrichtet. Nur noch 16 Prozent der Schulkinder zwischen 7 und 17 Jahren besuchen ausschließlich Spezialklassen. Allerdings ist die Schulauswahl noch verbesserungswürdig: Verglichen mit der Gesamtschülerschaft besuchen ukrainische Schüler*innen überproportional häufig Mittel- und Hauptschulen. Hier besteht Handlungsbedarf, um Chancengleichheit zu gewährleisten.
Weitere Ergebnisse des Sozio-oekonomischen Panels betreffen die körperliche und psychische Gesundheit der Ukrainer*innen. Die Kooperationspartner IAB und BAMF-FZ analysieren die Daten zum Beispiel in Hinblick auf Arbeitsmarktintegration, Wohnen, Bildungsteilhabe und Deutschkenntnisse. Der Volltext des Berichts ist hier (PDF, 2.84 MB) und die gemeinsame Pressemitteilung von DIW, IAB und BAMF hier abrufbar.
Intuition ist ein zentrales Element unternehmerischer Entscheidungsfindung
Mit der Wiederholung und Erweiterung einer veröffentlichten Studie bestätigen Levent Neyse und Frank M. Fossen erneut vorherige Ergebnisse, dass Unternehmer*innen intuitiven (aber potenziell falschen) Entscheidungen nicht so sehr ablehnend gegenüberstehen wie angestellte Manager*innen. Hierfür wurde bei 1961 Erwachsenen im Rahmen der SOEP-IS-Befragung der sogenannte Cognitive Reflection Test (CRT) genutzt, um deren Fähigkeit zu testen, intuitive Entscheidungen zu vermeiden und stattdessen rational zu denken.
Die Ergebnisse der erweiterten Analysen deuten darauf hin, dass diese Ausrichtung bei Unternehmer*innen nicht vollständig durch berufsbedingtes Verhalten, sondern teilweise durch Selbstüberschätzung zu erklären ist.
Fossen, F. M., & Neyse, L. (2024). Entrepreneurship, Management, and Cognitive Reflection: A Preregistered Replication Study With Extensions. Entrepreneurship Theory and Practice, 48(4), 1082-1109. https://doi.org/10.1177/10422587231211005
Einkommen in Deutschland: Niedriglohnsektor schrumpft, Armutsrisikoquote sinkt
Mit rasant steigender Inflation sind die Bruttostundenlöhne im Jahr 2022 im Schnitt zwar gefallen, das unterste Lohndezil holte aber aufgrund der starken Anhebung des Mindestlohns im Jahr 2022 gegenüber allen anderen Dezilen auf. Diese und weitere erfreuliche Entwicklungen – zu lesen im DIW-Wochenbericht 8/2025 (PDF, 2.44 MB ) von Markus M. Grabka – zeigt die aktuelle Einkommenserhebung des SOEP, für die jährlich rund 30.000 Personen in Deutschland befragt werden.
Insbesondere in Ostdeutschland sinken sowohl der Niedriglohnsektor als auch die Armutsrisikoquote, die sich nach den Haushaltsnettoeinkommen bemisst, deutlich, liegen aber weiterhin über den Werten in Westdeutschland. Deutschlandweit schrumpfte der Niedriglohnsektor seit seinem Höchststand 2007 von 23,4 Prozent auf 18,5 Prozent der abhängig Beschäftigten, in Ostdeutschland sank er sogar um 14 Prozentpunkte – von 38 auf zuletzt 24 Prozent.
Nach einer langen Phase des Anstiegs sinkt erstmals die Armutsrisikoquote derjenigen, die über weniger als 60 Prozent des Medians des Haushaltsnettoeinkommens verfügen. Besonders in Ostdeutschland und unter ostdeutschen Kindern und Jugendlichen zeigt sich ein starker Rückgang der Armutsgefährdung. Auch die Quote der von Armut bedrohten Alleinerziehendenhaushalte ist von einem Höchststand bei 37 Prozent im Jahr 2018 auf 31 Prozent im Jahr 2022 gesunken, in den ostdeutschen Ländern zeitgleich sogar von 43 auf 32 Prozent. „Die in den letzten Jahren eingeleiteten Maßnahmen für Alleinerziehende wie Änderungen rund um den Unterhaltsvorschuss oder der erhöhte steuerliche Entlastungsbeitrag für Alleinerziehende haben sichtbar gewirkt“, konstatiert Studienautor Grabka und führt aus: „Die sinkenden Werte bei der Armutsrisikoquote sind ein erfreulicher Befund, der sich aber verstetigen muss, um von einer Trendumkehr zu sprechen.“
© DIW Berlin
Infografik für Grabka, M. M. (2025): Einkommensverteilung: Anzeichen für Trendbruch beim Armutsrisiko – Alleinerziehende seltener von Armut bedroht. DIW-Wochenbericht 8/2025, 103-113. (Audio) Interview mit Markus M. Grabka (DIW)
Menschen mit geringem Einkommen haben größtes Risiko, einsam zu sein
Die Zahl der Menschen in Deutschland, die sich einsam fühlen, hat mit der Corona-Pandemie deutlich zugenommen. Eine Studie auf Basis von SOEP-Daten von Mai 2021 bis Februar 2022 untersucht regionale Unterschiede und stark betroffene Risikoprofile –vorgestellt von den Studienautorinnen Theresa Entringer, Barbara Stacherl und Linda Kumrow im DIW-Wochenbericht 5/2025 (PDF, 8.63 MB ).
In der Befragung wurde zwischen verschiedenen Facetten der Einsamkeit (Alleinsein, soziale Isolation und Ausgeschlossenheit) unterschieden, sodass ein Einsamkeitsindex errechnet werden konnte. Mehr als die Hälfte der befragten Menschen gab an, sich manchmal oder häufiger allein zu fühlen (56 Prozent). Weniger genannt wurden dagegen Gefühle von sozialer Isolation (20 Prozent) oder Ausgeschlossenheit (28 Prozent). Entgegen früheren Studien ist Einsamkeit in den aktuellen Daten regional ähnlich verteilt, mit Ausnahme der Facette Alleinsein, die im Westen und Süden Deutschlands häufiger vorkommt als im Osten.
Die Analysen zeigen zudem, dass vor allem Personen mit einem Einkommen unterhalb des Medians von Einsamkeit betroffen sind, insbesondere Männer mit Migrationshintergrund. Neben persönlichen Merkmalen spielen auch soziodemografische Merkmale eine maßgebliche Rolle. Einsamkeit könne aber jeden treffen. Zur Entstigmatisierung des Themas sei Aufklärung genauso wichtig wie gezielte Ansprache von Risikogruppen und zielgruppenspezifische Angebote für Betroffene. Außerdem sollten Einsamkeitsbelastungen besonders bei politischen Entscheidungen, die soziale Teilhabe betreffen, berücksichtigt werden. Ziel müsse es sein, Einsamkeit, analog zu Stress, als zentrales Gesundheitsrisiko wahrzunehmen.
© DIW Berlin
Infografik für Entringer, T. M., Linda Kumrow und Barbara Stacherl (2025): Einsamkeit in Deutschland: die gefährdetste Gruppe sind Menschen mit niedrigem Einkommen. DIW-Wochenbericht 5/2025, 59-67. (Audio) Interview mit Theresa M. Entringer (DIW)
Geflüchtete senden seltener Geld ins Ausland als andere Migrant*innen
Jährliche Auslandsüberweisungen haben laut Daten der Bundesbank inzwischen die Höhe von 22 Milliarden Euro erreicht – es wird jedoch nicht unterschieden, ob diese Transaktionen Migrant*innen, Geflüchtete oder Nicht-Migrant*innen tätigen. Wie häufig die jeweiligen Gruppen aus privaten Gründen Geld ins Ausland überweisen, wird erstmals in Deutschland mithilfe von Haushaltsbefragungen des SOEP inklusive der Migrations- und Geflüchtetenstichproben untersucht, die gemeinsam mit dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) und dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) vorgenommen werden.
Die Berechnungen im DIW-Wochenbericht 49/2024 (PDF, 3.33 MB ) der Studienautorinnen Adriana Cardozo Silva und Sabine Zinn zeigen, dass der Anteil der Geflüchteten, die Geld ins Ausland senden, seit 2012 von 13 auf sieben Prozent gesunken ist, während er bei Migrant*innen von acht auf zwölf Prozent gestiegen ist.
Geflüchtete haben eine sogar um 2,7 Prozentpunkte geringere Wahrscheinlichkeit, Geld ins Ausland zu überweisen, als Deutsche ohne Migrationshintergrund.
Zudem machen die Zahlen deutlich, dass die Familiensituation und die Rückkehrabsicht die Wahrscheinlichkeit beeinflussen, Geld ins Ausland überweisen: Mit der Anzahl der Kinder im Haushalt und mit der Absicht, längerfristig in Deutschland zu bleiben, sinkt diese Wahrscheinlichkeit.
© DIW Berlin
Infografik für Cardozo Silva, A. und Sabine Zinn. (2025): Geflüchtete senden seltener Geld ins Ausland als andere Migrant*innen. DIW-Wochenbericht 49/2024, 771-779. (Audio) Interview mit Sabine Zinn (DIW)
Wir müssen uns von drei herausragenden SOEP-Wissenschaftlerinnen verabschieden:
Als Gastwissenschaftler*innen bleiben erfreulicherweise alle Drei mit dem SOEP verbunden – wir gratulieren zu ihren herausragenden beruflichen Erfolgen und wünschen alles Gute!
Rebecca Scheffauer ergänzt als Postdoc seit 1. Dezember 2024 das ENTAILab Projekt im Bereich Surveymethodik und -management.
Daniel Labarca Pinto war zuvor studentischer Mitarbeiter im SOEP und arbeitet seit 15. Dezember 2024 als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt SOEP-LEE2, Bereich Angewandte Panelanalysen.
Christian Hunkler ist seit Beginn des neuen Jahres beim SOEP und hat dort die kommissarische Leitung des Bereichs Surveymethodik und -management übernommen.
Mathis Herpell und Sascha dos Santos sind beide im Rahmen ihrer Doktorarbeiten seit 1. Januar 2025 in der Forschungsgruppe „Lebensverlauf und Ungleichheit“ tätig.
Alexander Lepe ergänzt seit 1. Februar den Bereich Surveymethodik und -management. Er arbeitet am SOEP im Rahmen des Leibniz-Lab „Pandemic Preparedness”.
Jörg Hartmann ist seit 7. Februar im SUARE-Projekt, Bereich Surveymethodik und -management mit dabei.
Beachten Sie bitte auch unsere Stellenangebote: Zurzeit suchen wir z.B. eine/n Studentische*n Mitarbeiter*in (w/m/div) für Tätigkeit im Bereich Datenmanagement (19 Wochenstunden). Alle unsere Stellenangebote finden Sie auf dieser Seite.
ECPD Distinguished Lecture „The benefits and harms of ethnic group classification in multicultural societies: public health and social perspectives“ (Professor Raj Bhopal)
On April 3rd, 2024, Professor Raj Bhopal CBE will be a guest of the Einstein Center Population Diversity (ECPD) for a Distinguished Lecture with the title “The benefits and harms of ethnic group classification in multicultural societies: public health and social perspectives.”
Click this link to download an abstract for the upcoming Distinguished Lecture.
The Lecture will be in English. The number of seats is limited, so make sure to sign up through this online RSVP form.
Venue: Hörsaalruine des Berliner Medizinhistorischen Museums der Charité (Virchowweg 16, 10117 Berlin)
DZHW: Special Issue on Spatial Mobility and Subjective Well-Being
The German Centre for Higher Education Research and Science Studies (DZHW) is launching a special issue on Spatial mobility and subjective well-being in Social Indicators Research. We are looking forward to your submissions (submission time: May 1 to October 1, 2025) and would appreciate if you could circulate our call for papers.