Publikationen des Projekts: Nicht-monetäre Erträge von Bildung in den Bereichen Gesundheit, nicht-kognitive Fähigkeiten sowie gesellschaftliche und politische Partizipation (NimoErt)
Psychische Erkrankungen, beispielsweise Depressionen, haben in den vergangenen Jahrzenten weltweit an Bedeutung gewonnen. Da diese nicht nur mit erheblichen Einschränkungen für die Betroffenen selbst verbunden sind, sondern auch einen hohen Kostenfaktor für die Allgemeinheit darstellen, wird die Frage nach potentiellen Einflussfaktoren immer relevanter. Die vorliegende Studie untersucht auf Basis des ...
Ein niedrigerer Bildungsabschluss der Mutter geht mit einer geringeren Lebenserwartung einher. Personen, die eine Mutter mit einem Volksschul- oder gar keinem Schulabschluss haben, sterben im Alter ab 65 Jahren im Durchschnitt zwei Jahre früher als Personen, deren Mütter mindestens einen Realschulabschluss haben. Die Bildung der Mutter erklärt unabhängig von der eigenen Bildung und dem Einkommen einer ...
This paper estimates the causal effects of parental education on their children's risky health behaviours and health status. I study the intergenerational effects of a compulsory schooling reform in Germany after World War II. Implemented across federal states at different points in time, the reform increased the minimum number of school years from eight to nine. Instrumental variable estimates and ...
Zahlreiche Studien belegen: Die Bildung einer Person hängt stark mit gesundheitsrelevanten Lebensweisen und der allgemeinen Gesundheit zusammen. Aber bedeutet dies auch, dass Personen mit höherer Bildung auch länger leben, und kann mehr Bildung ursächlich zu einem längeren Leben führen? Dieses DIW Roundup stellt den aktuellen Forschungsstand zum Zusammenhang zwischen Bildung und Lebenserwartung dar, ...
In the last years, there has been a shift from traditional measurements of affective well-being to approaches such as the day reconstruction method (DRM). While the traditional approaches often assess trait level differences in well-being, the DRM allows examining affective dynamics in everyday contexts. The latter may ultimately explain why some people feel more happy than others (e.g., because they ...
In:
Journal of Happiness Studies
20 (2019), 2, S. 641-663
| Dave Möwisch, Florian Schmiedek, David Richter, Annette Brose