Mee-Kyung Jung (PhD student in Economics at the University of Frankfurt am Main)
Die Studie stellt zufolge Mincer und Polachek (1974, 1978) eine Verdienstdiskontinuität der beschäftigten Mütter als Hypothese auf. Mincer und Polachek teilten in ihrem Modell eine Arbeitsmarkterfahrung der Frauen in die 3 Phasen - die Beschäftigungsphase vor der Heirat, Kindererziehungsphase und Beschäftigungsphase nach der Kindererziehung - auf. Wir erwarten dabei eine Verdienstminderung der berufstätigen Frauen aufgrund des Kindergebärens und der Kindererziehung. Das Ziel dieser Arbeit ist das Identifizieren des Verdienstbruches der berufstätigen Mütter und der Vergleich dieser Effekte zwischen Korea und Deutschland. Die Komparation der Effekte des Humankapitals der Frauen in Korea und Deutschland sowie das Herausfinden der Verdiensteffekte der Kinder für die Frauen in Korea gehören zu den Beiträgen dieser Studie im Bereich der Forschungen des Humankapitals und Arbeitsmarktes in Korea. (Vortrag in englisch)