"Wohlstand für alle" – das ist seit Ludwig Erhard das Credo der deutschen Wirtschafts- und Sozialpolitik. Doch Deutschland ist an seinem Ideal gescheitert: In unserer Marktwirtschaft wird mit gezinkten Karten gespielt. In kaum einem Industrieland herrscht eine so hohe Ungleichheit, die einen massiven wirtschaftlichen und sozialen Schaden verursacht. Die Investitionen sinken, die Abhängigkeit vom Staat nimmt zu, die soziale Teilhabe nimmt ab. Der Verteilungskampf wird härter. Was muss die Politik tun, um die Spaltung der Gesellschaft abzuwenden?
Der Buchvorstellung folgt eine Diskussion, moderiert durch Gregor Peter Schmitz, und eine abschließende Fragerunde für die anwesenden Journalisten.
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