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"Länder mit hohen Leistungsbilanzdefiziten könnten unter Druck geraten": Acht Fragen an Christoph Große Steffen

Interview vom 6. April 2016

Herr Große Steffen, schon Ende 2008 war der Leitzins in den USA dort, wo er in Europa gerade angelangt ist: an der Null-Prozent-Grenze. Im Dezember hob die Fed den Leitzins in den USA wieder an. Warum?  

Der Grund für die  Anhebung des US-Leitzinses ist darin zu sehen, dass die US-Wirtschaft seit geraumer Zeit wieder stark wächst und sich auch der Arbeitsmarkt kräftig erholt hat. Zwar wird das Arbeitsmarktargument zum Teil kontrovers diskutiert, weil es auch einen Rückzug von Beschäftigten aus dem Arbeitsmarkt gegeben hat. Dennoch war das Gremium der Meinung, dass die Aussichten hinreichend positiv sind und Chancen und Risiken sich etwa die Waage halten. [...]

Das Interview mit Christoph Große Steffen ist dem Wochenbericht des DIW Berlin Nr. 14/2016 entnommen. Es steht sowohl als pdf-Dokument (PDF, 98.95 KB)zur Verfügung als auch als

O-Ton von Christoph Große Steffen
Länder mit hohen Leistungsbilanzdefiziten könnten unter Druck geraten - Acht Fragen an Christoph Große Steffen
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Weitere O-Töne (www.diw.de/interview)

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