Dieser Gastbeitrag von Mathias Huebener erschien mam 17.1.2021 in der Frankfurter Rundschau. , Stufenpläne und die Hoffnung auf sinkende Infektionszahlen genügen nicht. Wir brauchen Bildung, und zwar sofort.
Sind Kinder nun infektiös oder nicht? Wann kann der Regelbetrieb in Kitas und Schulen wieder losgehen? Diese Fragen scheinen seit Monaten die Überlegungen von Bildungspolitiker:innen ...
DIW Bauvolumenrechnung: Wohnungsbau stemmt sich gegen Corona-Krise, Investitionen im Wirtschaftsbau schrumpfen, öffentliche Hand springt ein – Unter dem Strich deutlich wachsende Bauleistung in den Jahren 2020 bis 2022 – Kommunale Finanzreform könnte Kommunen stärken
Die Bauwirtschaft ist in Deutschland bislang verhältnismäßig gut durch die Corona-Pandemie ...
Altruismus und Kooperation nehmen in großen Krisen zu – so auch in der Corona-Pandemie. Jetzt ist wichtig, das gemeinsame Gefühl der Verbundenheit nicht zu verspielen.
Die Verlängerung des harten Lockdowns und die zusätzlichen Beschränkungen von Bewegungsfreiheit und anderen Grundrechten stellen Deutschland vor eine Zerreißprobe. Wie wird die deutsche Gesellschaft ...
Dieser Beitrag von Claudia Kemfert erschien am 8.1.2021 im Handelsblatt., Im Brückentechnologietheater steht mit fossilem Erdgas in der Hauptrolle die nächste Inszenierung an. Notwendig sind wirkungsvolle und vor allem nachhaltige Investitionen., Was war nicht alles schon Brückentechnologie! Kernkraft, Braunkohle und Steinkohle waren als Brücken angeblich unverzichtbar, und auch ...
Dieser Beitrag erschien am 7.1.2021 in der Fuldaer Zeitung., Ein neues Auto, eben noch eine Eck-Couch oder kurz vor dem Jahreswechsel noch einmal den Klempner das Bad auf Vordermann bringen lassen: Die Idee der kurzzeitig abgesenkten Mehrwertsteuer war es, mit Steuerrabatten für Kauflaune bei den privaten Haushalten zusorgen. Diese hatten in Corona-Zeiten all zuviel Geld auf die hohe Kante gelegt, ...
Dieser Text erschien am 6.1.2021 als Gastbeitrag im SPIEGEL., Die EU hat bei der Planung der Impfkampagne einiges richtig gemacht – und einen entscheidenden, leider aber fast zwangsläufigen Fehler. Dessen Wurzeln liegen tief: in einer völlig verqueren öffentlichen Fehlerkultur., Die hochemotionale Debatte über die schleppende Verteilung von Impfstoffen richtet nachhaltigen ...
Dieser Text erschien am 1.1.2021 als Gastbeitrag im Tagesspiegel., Viele Wirtschaftsprognosen gehen von einer kräftigen Erholung in diesem Jahr aus. Das dürfte sich als Illusion erweisen.
Selten in den vergangenen Jahrzehnten war die Ungewissheit für die Menschen und die Wirtschaft größer als heute. Selten waren Prognosen – sei es zu Gesundheit oder Wirtschaft – ...
Seit Jahrhunderten sind wir Männer privilegiert. Wenn jetzt eine Frauenquote in Unternehmen gilt, bringt das nicht nur Chancengleichheit. Es nützt auch den Männern., Die Entscheidung, eine Frauenquote in Vorständen einzuführen, hat in den vergangenen Wochen viele Diskussionen ausgelöst. Für die einen ist ein solches Gesetz ein Eingriff in die Freiheit von Unternehmen, ...
Morgen entscheidet die Kanzlerin gemeinsam mit den Ministerpräsidentinnen und -präsidenten auf dem Bund-Länder-Treffen über eine Verlängerung des Lockdowns. Viele Länder haben sich bereits dafür ausgesprochen. Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), kommentiert die anstehende Entscheidung:
Die EU-Führung hat heute das Handelsabkommen zwischen der Europäischen Union und Großbritannien unterzeichnet, das ab 1. Januar vorläufig in Kraft tritt. Das Abkommen und die künftigen wirtschaftlichen Beziehungen kommentiert Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):
Zum Jahreswechsel wird die Mehrwertsteuersenkung aus dem Sommer des Jahres 2020 wieder zurückgenommen. Die Kosten für die zeitweise Absenkung der Steuer beliefen sich auf rund 20 Milliarden Euro. Gleichzeitig fällt für große Teile der Bevölkerung der Solidaritätszuschlag dauerhaft weg – immerhin rund zehn Milliarden Euro haben die Haushalte damit pro Jahr...
Die MitarbeiterInnen des DIW Berlin sind angehalten, von zu Hause aus zu arbeiten und Präsenztreffen am Institut auf das absolute Mindestmaß zu beschränken.
Die IT hat es ermöglicht, dass alle über E-Mail und die gewohnten Festnetz- und Mobil-Telefonnummern erreichbar sind. Für MedienvertreterInnen sind die MitarbeiterInnen der Pressestelle zudem über das zentrale ...
Verschuldungs- und Defizitregeln können wirtschaftliche Folgen exogener Schocks wie Naturkatastrophen und Pandemien abfedern – In Ländern mit fiskalischen Regeln steigen Bruttoinlandsprodukt, privater Konsum und öffentliche Ausgaben nach Krisen stärker als in Ländern ohne Vorgaben – Aussetzung der Regeln gibt in Krisenzeiten nötige Flexibilität, muss aber ...
Der Energieverbrauch in Deutschland sinkt in diesem Jahr voraussichtlich auf einen historischen Tiefststand: Vorläufigen Berechnungen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AGEB) zufolge, an der auch das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) beteiligt ist, wurde im Jahr 2020 8,7 Prozent weniger Energie verbraucht als im Vorjahr. Gegenüber 2006, dem Jahr mit dem bisher ...
Wie die Corona-Pandemie und ihre Begleiterscheinungen gesellschaftliche Phänomene sichtbarer machen, wird gerne mit dem Bild eines Brennglases beschrieben. Die Pandemie ist demnach auch eine ”Sehhilfe”. Sie macht deutlich, dass die Bedeutung der frühen Bildung in Deutschland nicht hinreichend erkannt ist. Das gilt insbesondere für die Bedeutung der frühen Bildung, die ...
Je mehr gespart wird, desto länger bleiben die Zinsen niedrig. Der Staat kann seine Schulden und Ausgaben für lau finanzieren, die Bürger schlecht vorsorgen. Und jetzt?
Zwei interessante Fakten wurden diese Woche bekannt: Die Bundesregierung erhält in diesem Jahr sieben Milliarden Euro für ihre neuen oder neu finanzierten Schulden. Gleichzeitig ist es der wichtigste Vorsatz ...
Die anhaltend hohe Corona-Infektionsdynamik und der damit einhergehende zweite harte Lockdown lassen die Wirtschaftsleistung in Deutschland im Winter einbrechen. Nur wenn sich die Lage deutlich beruhigt, kann die deutsche Wirtschaft ab Februar auf ihren Erholungspfad zurückkehren. „Auch wenn es schmerzlich ist, werden wir den harten Lockdown wohl bis mindestens Ende Januar durchhalten müssen“, ...
Zum Jahresausklang gibt es ein Update zur Bildungs- und Familienforschung am DIW Berlin - in der neuesten Ausgabe des Newsletters "Bildung und Familie @ DIW Berlin". Im Mittelpunkt stehen die Herausforderungen in Zusammenhang mit der Corona-Pandemie - doch auch andere Forschungsthemen sind in diesem Jahr nicht zu kurz gekommen. Ein Forschungsprojekt zum Thema "Motherhood penalty", Weiterbildung in ...
18.12.2020| C. Katharina Spieß
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