Mission Cornerstones of our work Vision The German Socio-Economic Panel (SOEP) is an independent , non-partisan research-driven infrastructure unit that serves the international scientific community by providing nationally representative longitudinal data (the SOEP study) and related datasets (SOEP-Related Studies) on private households in Germany. The SOEP team is recognized internationally ...
In this study, we contribute to the literature about the effects of improving access to citizenship on integration outcomes. Hereby, we exploit exogenous variation from two citizenship reforms in Germany to estimate the effects of residency requirements on perceived discrimination, which is strongly linked to individual well-being, sense of belonging, and migration desires and decisions. We find that ...
Gleich und Gleich gesellt sich gern, sagt man gerne. Das gilt für viele Bereiche des Lebens, auch für das Vermögen. Philipp Lersch forscht am DIW Berlin über den Zusammenhang von Partnerwahl und Vermögen. Im Interview erklärt er, wie die Partnerwahl Ungleichheit schafft und warum das ein Problem ist. Sie forschen zum Zusammenhang zwischen Partnerwahl und Vermögen. Wie sind Sie darauf gekommen, ...
Das Kuratorium des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) hat die Sozialwissenschaftlerin Sabine Zinn heute in den DIW-Vorstand und zur Direktorin des Sozio-oekonomischen Panel (SOEP) bestellt. Zinn hat derzeit die Leitung des SOEP im DIW Berlin kommissarisch inne. Kuratoriumsvorsitzende, Zuwendungsgeber und Sabine Zinn werden nun die Vertragsverhandlungen führen und finalisieren. Gleichzeitig ...
Die bisherige Bundesregierung und die EU versuchen, auf Trump zuzugehen, statt seine Zölle mit einer harten Reaktion zu kontern. Langfristig entsteht ein großer Schaden. Eine der dringendsten Prioritäten der neuen Bundesregierung unter Kanzler Friedrich Merz ist die Stärkung Europas, um eine gemeinsame Antwort auf Donald Trumps Handelskonflikt zu formulieren. Denn das Verhalten der EU wird entscheidend ...
Studie untersucht am Beispiel Italien und Spanien Corona-Hilfen für Unternehmen – Positive Effekte vor allem bei Mikro- und Kleinunternehmen – Geförderte Betriebe mit deutlich höheren Umsätzen – Investitionen deutlich gestiegen – Kaum Effekte bei Mittel- und Großunternehmen, während Risiko von Wettbewerbsverzerrung steigt Staatliche Beihilfen während der Corona-Pandemie haben sich in Spanien und Italien ...
Die Europäische Union überwacht staatliche Beihilfen für Unternehmen streng, reagierte jedoch in Krisenzeiten mit der Einführung eines sogenannten befristeten Rahmens, um die Beihilferegeln vorübergehend zu lockern. Im Zuge der Corona-Pandemie wurde ein befristeter Rahmen geschaffen, der umfangreiche staatliche Beihilfen zur Stabilisierung der Wirtschaft ermöglichte. Die vorliegende Studie untersucht ...