Doktorand in der Abteilung Makroökonomie
Doktorand Prognose und Konjunkturpolitik
Frederik Kurcz ist Doktorand an der Berlin School of Economics und wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Makroökonomie. Nachdem er zunächst einen B.Sc. in Wirtschaftswissenschaften an der Universität Hohenheim absolvierte, studierte Frederik Volkswirtschaftslehre im Master an der Universität Tübingen mit einem Auslandssemester an der Queen’s University, Kanada. Dabei war er während des Studiums am Tübinger Lehrstuhl für Internationale Makroökonomie tätig. In seiner Masterarbeit untersuchte er Ursachen von Einkommensungleichheit mithilfe eines Heterogene Agenten Modells. Daraufhin folgte ein Traineeship und eine anschließende Research Analyst Position bei der Europäischen Zentralbank, in der er in der Prognose tätig war und unter anderem an den Auswirkungen des Handelskonflikts zwischen der USA und China forschte. In einer Praktikantentätigkeit bei der Deutschen Bundesbank arbeitete Frederik an Neu-Keynesianischen DSGE-Modellen. Seine Forschungsschwerpunkte liegen unter anderem auf Transmissionskanälen der Geldpolitik sowie Ungleichheit.