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Griechenlandkrise – gibt es die noch?: Kommentar von Alexander Kritikos

Kommentar vom 25. November 2015

Erst die Griechenlandkrise, dann die VW-Krise, es folgte die Flüchtlingskrise, jetzt die Terrorkrise. Die Geschwindigkeit, mit der eine Krise die andere ablöst, nimmt bedenklich zu, die Aufmerksamkeit für ältere Krisen schwindet. Frühere Themen scheinen medial ausgereizt. Und so entsteht der Eindruck, die alten Krisen seien gelöst – schließlich sind sie ja nicht mehr in den Medien. Ein Blick nach Griechenland offenbart anderes: Das Land gerät immer weiter in den Abwärtsstrudel, und niemand nimmt es wahr.

Der vollständige Kommentar im Wochenbericht 48/2015 (PDF, 128.33 KB)

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