Nachrichten Prognose und Konjunkturpolitik

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  • Statement

    Deutsche Industrie zeigt erste Erholungstendenzen

    Das Statistische Bundesamt hat heute bekannt gegeben, dass die reale Produktion im Produzierenden Gewerbe im Mai 2025 um 1,2 Prozent zum Vormonat gestiegen ist. Dazu eine Einschätzung von Geraldine Dany-Knedlik, Konjunkturchefin des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):

    07.07.2025| Geraldine Dany-Knedlik
  • Statement

    Inflationsgefahren lauern weiterhin

    Das Statistische Bundesamt hat heute bekannt gegeben, dass die Verbraucherpreise in Deutschland im Juni um voraussichtlich 2,0 Prozent gestiegen sind. Dazu eine Einschätzung von Geraldine Dany-Knedlik, Konjunkturchefin des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):

    30.06.2025| Geraldine Dany-Knedlik
  • Pressemitteilung

    DIW-Konjunkturbarometer Juni: Anzeichen für Erholung der deutschen Wirtschaft verdichten sich

    Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) steigt im Juni auf 94,2 Punkte und damit auf den höchsten Stand seit gut zwei Jahren. Nachdem es im April, vermutlich angesichts der Zollandrohungen aus den USA, noch einen deutlichen Rücksetzer gab, geht es damit den zweiten Monat in Folge stark nach oben. Die neutrale 100-Punkte-Marke des Barometers, die ein durchschnittliches ...

    25.06.2025
  • Pressemitteilung

    Erste Lichtblicke für deutsche Wirtschaft – DIW Berlin korrigiert Prognose deutlich nach oben

    Wirtschaft in Deutschland dürfte in diesem Jahr moderat um 0,3 Prozent und im kommenden Jahr deutlich um 1,7 Prozent zulegen, 0,2 beziehungsweise 0,6 Prozentpunkte mehr als im Frühjahr prognostiziert – Investitionspaket und bessere Finanzierungsbedingungen werden Konjunktur wohl merklichen Schub verleihen – US-Handelspolitik belastet deutschen Außenhandel und Weltwirtschaft Nach einem schwungvollen ...

    13.06.2025
  • Pressemitteilung

    DIW-Konjunkturbarometer Mai: Lebenszeichen der deutschen Wirtschaft

    Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) macht im Mai einen Sprung und erholt sich von dem Einbruch im April. Mit nun 90,1 Punkten liegt der Barometerwert gut sieben Punkte höher als im Vormonat und damit wieder auf dem Niveau von Februar und März. Die neutrale 100-Punkte-Marke, die ein durchschnittliches Wachstum der deutschen Wirtschaft anzeigt, ist zwar ...

    28.05.2025
  • Pressemitteilung

    DIW-Konjunkturbarometer bricht im April ein – Lichtblicke aber in Sicht

    Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) ist im April nach vier Anstiegen in Folge um fast acht Punkte eingebrochen. Es fällt auf 82,9 Punkte, den niedrigsten Wert seit über zwei Jahren. Die enorme Unsicherheit rund um die erratische Zollpolitik des US-Präsidenten Donald Trump und die geplanten Gegenmaßnahmen der Europäischen Union übertragen sich auch auf ...

    30.04.2025
  • Pressemitteilung

    Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2025: Geopolitischer Umbruch verschärft Krise – Strukturreformen noch dringlicher

    Pressemitteilung der Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e. V. in Kooperation mit dem Österreichischen Institut für Wirt­schaftsforschung (WIFO), Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW Kiel), Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH), RWI – Leibniz-Institut ...

    10.04.2025
  • Pressemitteilung

    DIW-Konjunkturbarometer März: Deutsche Wirtschaft erholt sich weiterhin schleppend

    Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) ist auch im März weiter gestiegen. Nach drei deutlichen Anstiegen in den vergangenen Monaten hat sich das Plus mit 0,2 auf nun 90,6 Punkte aber deutlich abgeschwächt. Zudem verharrt der Barometerwert damit weiterhin klar unter der neutralen 100-Punkte-Marke, die ein durchschnittliches Wachstum der deutschen Wirtschaft ...

    27.03.2025
  • Pressemitteilung

    DIW-Konjunkturprognose: Deutschland kommt in Trippelschritten aus der Stagnation

    Deutsche Wirtschaft stagniert in diesem Jahr drittes Jahr in Folge – 2026 Belebung der Wirtschaftsleistung auf 1,1 Prozent erwartet – Sondervermögen könnte zusätzlich für Schwung sorgen – Trumps Handelspolitik bremst vor allem US-Wirtschaft aus Die deutsche Wirtschaft kommt weiterhin nicht vom Fleck und dürfte in diesem Jahr das dritte Jahr in Folge stagnieren. Politische Unsicherheit durch die vorgezogenen ...

    14.03.2025
  • DIW aktuell

    Sondervermögen allein reichen nicht – Fünf dringende Maßnahmen für den Standort Deutschland

    11. März 2025 – Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit erodiert, weil die Standortbedingungen für Investitionen nicht mehr stimmen. Das diagnostizieren auch Union und SPD in ihrem Sondierungspapier. Leider zeigt sich, dass die darin vorgeschlagenen Maßnahmen unzureichend und von Partikularinteressen getrieben sind. Dabei müssen fünf wichtige Rahmenbedingungen gezielt verbessert werden: analoge sowie...

    11.03.2025| Anna Bindler, Geraldine Dany-Knedlik, Tomaso Duso, Alexander S. Kritikos, Alexander Kriwoluzky
  • DIW aktuell

    Sondervermögen für Infrastruktur: 500-Milliarden-Euro-Investitionspaket würde deutsche Wirtschaft aus der Krise holen

    10. März 2025 – Das von CDU/CSU und SPD bereits vor möglichen Koalitionsverhandlungen angekündigte Sondervermögen für Infrastruktur dürfte die deutsche Wirtschaft kräftig anschieben, sollte es tatsächlich verabschiedet werden – allerdings erst ab dem kommenden Jahr. Berechnungen des DIW Berlin zufolge würde die Wirtschaftsleistung infolge des 500-Milliarden-Euro-Investitionspakets im kommenden...

    10.03.2025| Geraldine Dany-Knedlik, Alexander Kriwoluzky, Malte Rieth
  • Pressemitteilung

    DIW-Konjunkturbarometer Februar: Deutsche Wirtschaft berappelt sich langsam, Entwicklung bleibt aber brüchig

    Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) liegt im Februar bei 90,4 Punkten und setzt seinen Aufwärtstrend damit fort. Es ist der dritte Anstieg in Folge – gegenüber Januar beträgt das Plus 2,7 Punkte. Damit liegt der Barometerwert aber weiter klar unter der neutralen 100-Punkte-Marke, die ein durchschnittliches Wachstum der deutschen Wirtschaft anzeigt. ...

    26.02.2025
  • DIW aktuell

    Öffentliche Investitionen sind notwendig, selbsttragend und kurbeln die Wirtschaft an

    13. Februar 2025 – Deutschland hat in den vergangenen Jahrzehnten von seiner Substanz gelebt und notwendige Investitionen wie in die Verkehrsinfrastruktur oder die Digitalisierung verschleppt. Dies ist einer der Gründe für die aktuellen Schwierigkeiten der deutschen Wirtschaft, die nicht nur konjunktureller, sondern auch struktureller Natur sind. Investitionen würden nicht nur Defizite bei der...

    13.02.2025| Geraldine Dany-Knedlik, Alexander Kriwoluzky, Malte Rieth
  • Statement

    EU sollte früh und geschlossen in Verhandlungen mit den USA treten

    Am Wochenende verhängte US-Präsident Donald Trump Zölle auf Importe aus Kanada, Mexiko und China. Welche Auswirkungen diese Zölle auf die deutsche und europäische Wirtschaft haben und wie die EU jetzt reagieren sollte, kommentiert Pia Hüttl, Konjunkturexpertin im DIW Berlin, wie folgt:

    03.02.2025| Pia Hüttl
  • Pressemitteilung

    Konjunkturbarometer: Handelskonflikte werfen Schatten voraus, Binnennachfrage kommt nicht aus Knick

    Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) startet positiv ins neue Jahr: Mit nun 87,7 Punkten liegt es im Januar um 1,3 Punkte höher als im Dezember und setzt damit seinen Aufwärtstrend fort. Trotz dieses leichten Anstiegs bleibt der Barometerwert aber deutlich unter der neutralen 100-Punkte-Marke, die für ein durchschnittliches Wachstum der deutschen Wirtschaft ...

    29.01.2025
  • Statement

    Rasche Erholung der deutschen Wirtschaft nicht in Sicht

    Das Statistische Bundesamt hat heute bekannt gegeben, dass die deutsche Wirtschaft im Jahr 2024 um 0,2 Prozent geschrumpft ist. Dazu eine Einschätzung von Jan-Christopher Scherer, Konjunkturexperte im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):

    15.01.2025| Jan-Christopher Scherer
  • Pressemitteilung

    DIW-Konjunkturbarometer Dezember: Deutsche Wirtschaft verbreitet keine Festtagsstimmung

    Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) liegt im Dezember bei 86,4 Punkten und hat sich damit gegenüber November um 2,7 Punkte erhöht. Der Barometerwert liegt aber weiterhin deutlich unter der neutralen 100-Punkte-Marke, die ein durchschnittliches Wachstum anzeigt. Somit schließt die deutsche Wirtschaft das Jahr trotz dieses kleinen Lichtblicks schwach ...

    19.12.2024
  • Pressemitteilung

    Deutsche Wirtschaft dümpelt vor sich hin – Belebung wird zur Zitterpartie

    DIW Berlin senkt Konjunkturprognose: Deutsche Wirtschaft schrumpft 2024 um 0,2 Prozent – Allmähliche Belebung ab kommendem Jahr – 2025 voraussichtlich Wachstum von 0,2 und 2026 von 1,2 Prozent – Industrie bleibt Sorgenkind – Gedämpfte Kauflust bei Verbraucher*innen – Trumps Comeback fordert Weltwirtschaft heraus Die deutsche Wirtschaft schleppt sich durch die Stagnation, eine nachhaltige Erholung ...

    12.12.2024
  • Pressemitteilung

    DIW-Konjunkturbarometer November: Deutsche Wirtschaft verharrt im Tief

    Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) ist im November um knapp zwei auf nun 83,7 Punkte gesunken. Damit entfernt sich der Barometerwert wieder etwas weiter von der neutralen 100-Punkte-Marke, die ein durchschnittliches Wachstum der deutschen Wirtschaft anzeigt. Ein Ende der Stagnation rückt in immer weitere Ferne. Nachdem die Wirtschaftsleistung im vergangenen ...

    27.11.2024
  • Statement

    Deutsche Wirtschaft wird unter Präsident Trump leiden

    Zu den möglichen Folgen eines künftigen US-Präsidenten Donald Trump für die deutsche Wirtschaft eine Einschätzung von Geraldine Dany-Knedlik, Konjunkturchefin des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):

    06.11.2024| Geraldine Dany-Knedlik
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