Pressemeldungen

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2684 Ergebnisse, ab 21
  • Pressemitteilung

    Wasserbedarf für grüne Wasserstoffproduktion: Kein Engpass, aber ein Standortfaktor

    DIW-Studie untersucht Faktoren für Elektrolyse, bei der aus Wasser und Strom Wasserstoff entsteht – Wasserbedarf kann in der Regel gestillt werden – Zügiger Ausbau des Wasserstoffkernnetzes ermöglicht wasser- und stromsystemdienliche Elektrolysestandorte Trotz steigendem Wasserbedarf durch den Ausbau der grünen Wasserstoffproduktion droht in Deutschland kein flächendeckender Wassermangel. Zu diesem ...

    13.08.2025
  • Statement

    Haltelinie beim Rentenniveau sinnvoll, aber nicht ausreichend

    Das Bundeskabinett hat sich heute auf ein stabiles Rentenniveau bis 2031 und eine Ausweitung der Mütterrente geeinigt. Dazu eine Einschätzung von Rentenexperte Johannes Geyer, stellvertretender Leiter der Abteilung Staat im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):

    06.08.2025| Johannes Geyer
  • Statement

    Aufschwung der deutschen Wirtschaft ist nicht abgeblasen

    Hinweis: Gegenüber der ursprünglichen Version des Statements musste folgender Satz korrigiert werden (frühere Version in Klammern): "Zwar sind im aktuellen Haushaltsentwurf 37 (statt zuvor: 36) Milliarden Euro für dieses Jahr und über 55 Milliarden Euro für 2026 (statt zuvor: 2025) vorgesehen, doch die Erfahrung zeigt, dass das sehr ambitioniert ist." Wir bitten, den Fehler zu entschuldigen. Das...

    30.07.2025| Geraldine Dany-Knedlik
  • Pressemitteilung

    DIW-Konjunkturbarometer Juli: Erholung der deutschen Wirtschaft bleibt vorerst holprig

    Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) sinkt im Juli leicht und liegt nun bei 92,3 Punkten – das ist knapp ein Punkt weniger als im Juni. Damals erreichte der Barometerwert ein Zwei-Jahres-Hoch. Nun entfernt er sich wieder etwas von der neutralen 100-Punkte-Marke, die ein durchschnittliches Wachstum der deutschen Wirtschaft anzeigt. „Die konjunkturelle ...

    30.07.2025
  • Pressemitteilung

    Chinesischer Renminbi kann US-Dollar und Euro als Rechnungswährung vorerst nicht verdrängen

    Geopolitische Spannungen und Handelskonflikte veranlassen Regierungen, ihre eigenen Währungen zu fördern – DIW-Studie zeigt am Beispiel des Handels zwischen China und Frankreich, wie Regierungen dabei vorgehen und Unternehmen reagieren – China konnte seine Währung zwar international stärker verbreiten, aber US-Dollar und Euro bleiben die wichtigsten Rechnungswährungen im internationalen Handel Der ...

    30.07.2025
  • Statement

    Handelsdeal zwischen EU und USA hat es in sich

    US-Präsident Donald Trump und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen haben sich gestern auf einen Handelsdeal geeinigt. Dazu eine Einschätzung von Ruben Staffa, Außenhandelsexperte und wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung Makroökonomie im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):

    28.07.2025| Ruben Staffa
  • Statement

    Nach Intel-Absage: Deutschland braucht unabhängige Chipstrategie

    Der US-amerikanische Chiphersteller Intel hat die Pläne für eine Chip-Fabrik in Magdeburg endgültig aufgegeben. Dazu eine Einschätzung von Martin Gornig, Forschungsdirektor für Industriepolitik in der Abteilung Unternehmen und Märkte des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):

    25.07.2025| Martin Gornig
  • Pressemitteilung

    Kriminalität: Subjektive Wahrnehmung und tatsächliche Sicherheitslage gehen teilweise auseinander

    Kriminalitätsfurcht hängt nicht nur mit realer Kriminalität zusammen – Regional ist ein deutliches Nord-Süd-Gefälle erkennbar – Sozial ungleich verteilt zeigt sich Kriminalitätsfurcht besonders bei vulnerablen Gruppen – Politik und Medien sollten sachlich aufklären, um unnötige Ängste zu vermeiden Die Angst vor Kriminalität hängt nicht nur mit der tatsächlichen Kriminalitätsbelastung zusammen, sondern ...

    23.07.2025
  • Statement

    Ölfund in Polen: Von der Förderung ist abzuraten

    Vor der polnischen Ostseeküste wurden enorme Öl- und Gasvorkommen gefunden. Das Vorkommen wird aktuell auf 200 Millionen Barrel geschätzt. Über die energiepolitsche Bedeutung einer möglichen Förderung gibt Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) eine Einschätzung:

    22.07.2025| Claudia Kemfert
  • Pressemitteilung

    „Boomer-Soli“ kann deutsches Rentensystem stabilisieren

    Ohne direkte Mehrbelastung jüngerer Generationen: Sonderabgabe auf alle Alterseinkünfte würde einkommensschwache Rentner*innenhaushalte entlasten und Altersarmut reduzieren – Umverteilung nur in der gesetzlichen Rentenversicherung wäre hingegen wenig zielgenau Ein „Boomer-Soli“ – eine Solidaritäts-Sonderabgabe auf sämtliche Alterseinkünfte – kann ein wichtiger Baustein zur Stabilisierung des Rentensystems ...

    16.07.2025
  • Statement

    Deutsche Industrie zeigt erste Erholungstendenzen

    Das Statistische Bundesamt hat heute bekannt gegeben, dass die reale Produktion im Produzierenden Gewerbe im Mai 2025 um 1,2 Prozent zum Vormonat gestiegen ist. Dazu eine Einschätzung von Geraldine Dany-Knedlik, Konjunkturchefin des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):

    07.07.2025| Geraldine Dany-Knedlik
  • Pressemitteilung

    Regionales Klimageld entlastet Haushalte auf dem Land, Problem der Härtefälle bleibt

    Zwei DIW-Studien zur sozial-ökologischen Transformation beschäftigen sich mit Verteilungswirkungen des Klimagelds und der Lobbyarbeit von Unternehmen gegen Umweltschutz – Regional ausdifferenziertes Klimageld kann Belastungsunterschiede zwischen Stadt und Land verringern – Härtefälle auf dem Land sinken dadurch, in der Stadt nehmen sie allerdings zu – Unternehmen geben deutlich mehr Geld für Lobbyarbeit ...

    02.07.2025
  • Statement

    Inflationsgefahren lauern weiterhin

    Das Statistische Bundesamt hat heute bekannt gegeben, dass die Verbraucherpreise in Deutschland im Juni um voraussichtlich 2,0 Prozent gestiegen sind. Dazu eine Einschätzung von Geraldine Dany-Knedlik, Konjunkturchefin des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):

    30.06.2025| Geraldine Dany-Knedlik
  • Statement

    Mindestlohnkommission hat Chance zum Wohle Millionen Beschäftigter verpasst

    Die Mindestlohnkommission hat heute verkündet, dass die gesetzliche Lohnuntergrenze in zwei Schritten auf 14,60 Euro pro Stunde steigen soll. Dazu eine Einschätzung von Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):

    27.06.2025| Marcel Fratzscher
  • Pressemitteilung

    DIW-Konjunkturbarometer Juni: Anzeichen für Erholung der deutschen Wirtschaft verdichten sich

    Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) steigt im Juni auf 94,2 Punkte und damit auf den höchsten Stand seit gut zwei Jahren. Nachdem es im April, vermutlich angesichts der Zollandrohungen aus den USA, noch einen deutlichen Rücksetzer gab, geht es damit den zweiten Monat in Folge stark nach oben. Die neutrale 100-Punkte-Marke des Barometers, die ein durchschnittliches ...

    25.06.2025
  • Pressemitteilung

    Produktivität kleiner Unternehmen steigt, wenn Inhaber*innen aktiver managen

    Nicht zuletzt aus Zeit- und Kapazitätsgründen kommen Managementaufgaben wie die Beobachtung von Wettbewerbern in kleinen Betrieben oft zu kurz – DIW-Studie zeigt, dass dadurch Produktivitätspotenzial brach liegt – Wirtschaftsverbände und -kammern sollten gezieltere Schulungs- und Unterstützungsangebote bereitstellen Wer sich als Inhaber*in eines kleinen Betriebs intensiver zentralen Managementaktivitäten ...

    25.06.2025
  • Statement

    Meerenge von Hormus zeigt: Nur mit der Energiewende lässt sich die Abhängigkeit überwinden

    Nach der Bombardierung iranischer Atomanlagen hat sich das iranische Parlament für eine Schließung der Schifffahrtsstraße von Hormus ausgesprochen. Viele Öl- und Gasexporte mehrerer Länder werden durch die Meerenge verschifft. Über die Folgen einer möglichen Sperrung äußert sich Energieexpertin Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt im DIW Berlin:

    23.06.2025| Claudia Kemfert
  • Pressemitteilung

    Aktivrente entlastet vor allem besserverdienende Rentner*innen

    Von Aktivrente würden rund 230 000 erwerbstätige Rentner*innen unmittelbar profitieren – Zunächst jährliche Steuermindereinnahmen von rund 800 Millionen Euro – Bei 75 000 zusätzlichen Beschäftigten könnten Einnahmeverluste mehr als ausgeglichen werden Rund 230 000 abhängig Beschäftigte im Rentenalter profitieren direkt von der geplanten Aktivrente der neuen Bundesregierung – vor allem die mit hohen ...

    18.06.2025
  • Statement

    Sondervermögen Schiene: Historische Chance für einen echten Kurswechsel

    Die Monopolkommission hat heute ihr 10. Sektorgutachten Bahn an Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder übergeben. Tomaso Duso, Leiter der Abteilung Unternehmen und Märkte im DIW Berlin und Vorsitzender der Monopolkommission, äußert sich dazu wie folgt:

    13.06.2025| Tomaso Duso
  • Pressemitteilung

    Erste Lichtblicke für deutsche Wirtschaft – DIW Berlin korrigiert Prognose deutlich nach oben

    Wirtschaft in Deutschland dürfte in diesem Jahr moderat um 0,3 Prozent und im kommenden Jahr deutlich um 1,7 Prozent zulegen, 0,2 beziehungsweise 0,6 Prozentpunkte mehr als im Frühjahr prognostiziert – Investitionspaket und bessere Finanzierungsbedingungen werden Konjunktur wohl merklichen Schub verleihen – US-Handelspolitik belastet deutschen Außenhandel und Weltwirtschaft Nach einem schwungvollen ...

    13.06.2025
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