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  • Pressemitteilung

    DIW-Konjunkturprognose: Deutschland kommt in Trippelschritten aus der Stagnation

    Deutsche Wirtschaft stagniert in diesem Jahr drittes Jahr in Folge – 2026 Belebung der Wirtschaftsleistung auf 1,1 Prozent erwartet – Sondervermögen könnte zusätzlich für Schwung sorgen – Trumps Handelspolitik bremst vor allem US-Wirtschaft aus Die deutsche Wirtschaft kommt weiterhin nicht vom Fleck und dürfte in diesem Jahr das dritte Jahr in Folge stagnieren. Politische Unsicherheit durch die vorgezogenen ...

    14.03.2025
  • DIW aktuell

    Sondervermögen allein reichen nicht – Fünf dringende Maßnahmen für den Standort Deutschland

    11. März 2025 – Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit erodiert, weil die Standortbedingungen für Investitionen nicht mehr stimmen. Das diagnostizieren auch Union und SPD in ihrem Sondierungspapier. Leider zeigt sich, dass die darin vorgeschlagenen Maßnahmen unzureichend und von Partikularinteressen getrieben sind. Dabei müssen fünf wichtige Rahmenbedingungen gezielt verbessert werden: analoge sowie...

    11.03.2025| Anna Bindler, Geraldine Dany-Knedlik, Tomaso Duso, Alexander S. Kritikos, Alexander Kriwoluzky
  • DIW aktuell

    Sondervermögen für Infrastruktur: 500-Milliarden-Euro-Investitionspaket würde deutsche Wirtschaft aus der Krise holen

    10. März 2025 – Das von CDU/CSU und SPD bereits vor möglichen Koalitionsverhandlungen angekündigte Sondervermögen für Infrastruktur dürfte die deutsche Wirtschaft kräftig anschieben, sollte es tatsächlich verabschiedet werden – allerdings erst ab dem kommenden Jahr. Berechnungen des DIW Berlin zufolge würde die Wirtschaftsleistung infolge des 500-Milliarden-Euro-Investitionspakets im kommenden...

    10.03.2025| Geraldine Dany-Knedlik, Alexander Kriwoluzky, Malte Rieth
  • Statement

    EZB hat wichtige Chance zur Kurskorrektur verpasst

    Die heutige Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB), die Zinsen um 25 Basispunkte zu senken, kommentiert Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), wie folgt:

    06.03.2025| Marcel Fratzscher
  • DIW aktuell

    Gewalt gegen Frauen und häusliche Gewalt: Ein gesamtgesellschaftliches Problem

    5. März 2025 – Weltweit stirbt laut offiziellen Statistiken alle zehn Minuten eine Frau oder ein Mädchen aufgrund von Gewalt innerhalb der eigenen Familie. In Deutschland erfährt laut den vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) veröffentlichten Zahlen ungefähr jede vierte Frau mindestens einmal in ihrem Leben körperliche oder sexualisierte Gewalt durch ihren Partner...

    05.03.2025| Anna Bindler
  • Pressemitteilung

    „Die Vermessung der Wirtschaft“ – DIW Berlin präsentiert Chronik zum 100. Geburtstag im Roten Rathaus

    Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) blickt auf 100 Jahre bewegte Geschichte zurück. Anlässlich des Jubiläums hat das Institut im Roten Rathaus seine Chronik vorgestellt – gemeinsam mit dem Regierenden Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner, der Präsidentin der Leibniz-Gemeinschaft Prof. Dr. Martina Brockmeier und dem Wirtschaftshistoriker Prof. Dr. Nikolaus Wolf von der Humboldt-Universität ...

    05.03.2025
  • Pressemitteilung

    Gender Pay Gap steigt mit dem Alter – besonders bei Akademiker*innen

    DIW Berlin veröffentlicht anlässlich von Internationalem Frauentag und Equal Pay Day zwei Studien – Verdienstlücke zwischen Frauen und Männern je nach Alter und Bildungsabschluss sehr unterschiedlich – Geschlechtsspezifische Kompetenzunterschiede erklären Gender Pay Gap kaum – Politik sollte Anreize für gleichere Aufteilung von Erwerbs- und Sorgearbeit setzen Der Gender Pay Gap, also die anhand der ...

    05.03.2025
  • Statement

    Sondervermögen könnten Mentalitätswechsel anstoßen

    Medienberichten zufolge ziehen CDU, CSU und SPD zwei Sondervermögen, ein neues für Verteidigung und eines für Infrastruktur, in Erwägung. Dazu eine Einschätzung von Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):

    03.03.2025| Marcel Fratzscher
  • Pressemitteilung

    Ukrainische Geflüchtete in Deutschland: Teilhabe wächst, doch viele Hürden bleiben

    Befragung unter Geflüchteten aus der Ukraine: Fortschritte bei familiärer und schulischer Situation, Wohnbedingungen, Arbeitsmarktintegration und Deutschkenntnissen – Handlungsbedarf bei Kinderbetreuung, bedarfsgerechter Schulwahl sowie der Anerkennung von Abschlüssen aus dem Ausland – Hohe Bildungsaspirationen und großes Erwerbspotenzial sollten stärker für den Arbeitsmarkt nutzbar gemacht werden Seit ...

    03.03.2025
  • Pressemitteilung

    Bitcoin ist kein sicherer Hafen

    Studie vergleicht Renditen von Bitcoin und Gold mit denen von Aktien und Staatsanleihen – Bitcoin-Rendite korreliert stark mit Aktienrenditen – Gold, das traditionell als sicherer Hafen gilt, entwickelt sich hingegen unabhängig zu den Märkten – Bitcoin eignet sich daher nicht, um Aktienportfolio zu diversifizieren und abzusichern Die Rendite der Kryptowährung Bitcoin entwickelt sich ziemlich parallel ...

    27.02.2025
  • Pressemitteilung

    DIW-Konjunkturbarometer Februar: Deutsche Wirtschaft berappelt sich langsam, Entwicklung bleibt aber brüchig

    Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) liegt im Februar bei 90,4 Punkten und setzt seinen Aufwärtstrend damit fort. Es ist der dritte Anstieg in Folge – gegenüber Januar beträgt das Plus 2,7 Punkte. Damit liegt der Barometerwert aber weiter klar unter der neutralen 100-Punkte-Marke, die ein durchschnittliches Wachstum der deutschen Wirtschaft anzeigt. ...

    26.02.2025
  • Statement

    Nächste Bundesregierung braucht Mut und Ehrlichkeit

    Nach der gestrigen Bundestagswahl kommentiert DIW-Präsident Marcel Fratzscher die Ergebnisse der Wahl und die Herausforderungen der neuen Bundesregierung wie folgt:

    24.02.2025| Marcel Fratzscher
  • DIW aktuell

    Wettbewerbsorientierte strategische Industriepolitik als Antwort auf den Investitionsstau in Deutschland

    20. Februar 2025 – Die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie ist durch hohe Kosten, strukturelle Herausforderungen und globale Umbrüche stark unter Druck geraten. Gleichzeitig bleiben die Wege zur Rettung des Industriestandortes in den Parteiprogrammen weitgehend unklar. Die wenigen vorgeschlagenen Konzepte setzen auf Steuererleichterungen, allgemeine Investitionszuschüsse für heimische...

    20.02.2025| Tomaso Duso, Martin Gornig, Alexander Schiersch
  • Pressemitteilung

    Einkommen in Deutschland: Niedriglohnsektor schrumpft, Armutsrisikoquote sinkt

    Löhne sind mit Inflation 2022 insgesamt real gefallen, nicht aber in der untersten Lohngruppe – Niedriglohnsektor schrumpft weiterhin, insbesondere in Ostdeutschland – Haushaltseinkommen steigen in der langen Frist deutlich, stagnieren aber in untersten Einkommensgruppen – Armutsrisikoquote sinkt dennoch, insbesondere in Ostdeutschland, bei Kindern und Jugendlichen sowie Alleinerziehenden Mit der ...

    19.02.2025
  • DIW aktuell

    Mehr Sicherheit durch Prävention: Wie Bildung, Arbeit und soziale Stabilität Kriminalität verringern

    18. Februar 2025 – Mit den Gewalttaten von Aschaffenburg, Magdeburg, Solingen und München sind innere Sicherheit, Kriminalitätsbekämpfung und Prävention ins Zentrum des Wahlkampfs gerückt. Die Debatten wie zuletzt im Deutschen Bundestag verlaufen intensiv und emotional. Der Diskurs ist eng verzahnt mit Fragen zur Migrationspolitik. Zentrale Aspekte der Kriminalitätsbekämpfung und -prävention,...

    18.02.2025| Anna Bindler
  • Statement

    Gender Pay Gap schrumpft – doch Teilzeit und Sorgearbeit bleiben zentrale Faktoren

    Der Gender Pay Gap, also der Unterschied in den Bruttostundenlöhnen von Frauen und Männern, ist 2024 von 18 auf 16 Prozent gesunken, wie das Statistische Bundesamt heute bekannt gegeben hat. Dazu eine Einschätzung von Katharina Wrohlich, Leiterin der Forschungsgruppe Gender Economics im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):

    13.02.2025| Katharina Wrohlich
  • DIW aktuell

    Öffentliche Investitionen sind notwendig, selbsttragend und kurbeln die Wirtschaft an

    13. Februar 2025 – Deutschland hat in den vergangenen Jahrzehnten von seiner Substanz gelebt und notwendige Investitionen wie in die Verkehrsinfrastruktur oder die Digitalisierung verschleppt. Dies ist einer der Gründe für die aktuellen Schwierigkeiten der deutschen Wirtschaft, die nicht nur konjunktureller, sondern auch struktureller Natur sind. Investitionen würden nicht nur Defizite bei der...

    13.02.2025| Geraldine Dany-Knedlik, Alexander Kriwoluzky, Malte Rieth
  • Pressemitteilung

    Energiepolitik der Ampel-Koalition war besser als ihr Ruf, lässt aber Luft nach oben

    Bilanz des Ampel-Monitors Energiewende des DIW Berlin: Koalition aus SPD, Grünen und FDP hat Energiewende in Deutschland vorangebracht – Fortschritte bei erneuerbaren Energien, insbesondere Photovoltaik – Rahmenbedingungen in vielen Bereichen deutlich verbessert, was künftigen Ausbau befördern wird – Nächste Bundesregierung sollte an Zielen festhalten und Umsetzungslücken vor allem bei Sektorenkopplung ...

    12.02.2025
  • Pressemitteilung

    DIW Berlin wird 100 Jahre – Jubiläumswebsite erzählt Geschichte in 100 Geschichten

    Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) schreibt Geschichte und feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen. 1925 als Institut für Konjunkturforschung gegründet, zählt das DIW Berlin heute zu den weltweit bedeutendsten Wirtschaftsforschungseinrichtungen. Ob Untersuchungen zur konjunkturellen Entwicklung, Ungleichheit, Klimaschutz oder europäischer Integration – das DIW Berlin ...

    11.02.2025
  • DIW aktuell

    Steuerreformvorschläge der Parteien: Ambitionierte Entlastungen für arbeitende Mitte und Unternehmen treiben Defizite

    10. Februar 2025 – Union, FDP und AfD versprechen umfangreiche Steuerentlastungen, die das Staatsdefizit um bis zu vier Prozentpunkte des Bruttoinlandsprodukts (BIP) hochtreiben und vor allem Besser- und Hochverdienende entlasten. SPD und Grüne wollen Steuerentlastungen auf die unteren und mittleren Einkommen konzentrieren und die Steuern bei Hochverdienenden und Vermögenden erhöhen....

    10.02.2025| Stefan Bach
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