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  • Pressemitteilung

    Höhere Wasserentgelte und Strukturreformen könnten Wasserknappheit an der Spree verringern

    DIW-Studie berechnet, dass Erhöhung und Harmonisierung der Wasserentnahmeentgelte die Wassernachfrage an der Spree senken könnten – Nachfrage- und Angebotsteuerung sind eine Alternative zur Umleitung von Elbwasser in die Spree – Vorzeitiger Braunkohleausstieg fördert eine nachhaltige Grundwasserwirtschaft Eine einheitliche Erhöhung der Wasserentnahmeentgelte auf das Niveau des Berliner Grundwasserpreises ...

    21.05.2025
  • Pressemitteilung

    Hohe Heizenergiepreise waren nur für einen kleinen Teil der Einsparungen verantwortlich

    DIW-Studie untersucht Gründe für die Energiesparanstrengungen der Haushalte in der Energiekrise 2022 – Tatsächliche Preissteigerungen haben nur zu Einsparungen von zwei Prozent geführt – Nichtmonetäre Gründe hatten kurzfristig einen rund viermal so hohen Anteil an der Verbrauchsreduktion Als im Jahr 2022 die Preise für Heizenergie drastisch stiegen und die Angst vor einer Gasmangellage kursierte, ...

    15.05.2025
  • Pressemitteilung

    Abbau kognitiver Kompetenzen beginnt später als gedacht – Lernen schützt

    DIW-Studie beleuchtet kognitive Fähigkeiten im Lebensverlauf – Späterer Abbau als bislang angenommen – Lesefähigkeiten nehmen erst ab Mitte 40 ab, Rechenkompetenzen ab Anfang 40 – Aktive Nutzung und lebenslanges Lernen können kognitive Alterung verlangsamen Kognitive Fähigkeiten wie Lesen und Rechnen bleiben bis weit ins mittlere Erwachsenenalter stabil – vorausgesetzt, sie werden regelmäßig genutzt. ...

    15.05.2025
  • Pressemitteilung

    Sabine Zinn zur SOEP-Direktorin und in den DIW-Vorstand bestellt – Alexander Kritikos als Vorstandsmitglied bestätigt

    Das Kuratorium des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) hat die Sozialwissenschaftlerin Sabine Zinn heute in den DIW-Vorstand und zur Direktorin des Sozio-oekonomischen Panel (SOEP) bestellt. Zinn hat derzeit die Leitung des SOEP im DIW Berlin kommissarisch inne. Kuratoriumsvorsitzende, Zuwendungsgeber und Sabine Zinn werden nun die Vertragsverhandlungen führen und finalisieren.  Gleichzeitig ...

    12.05.2025
  • Pressemitteilung

    Mikro- und Kleinunternehmen profitieren am stärksten von staatlichen Beihilfen

    Studie untersucht am Beispiel Italien und Spanien Corona-Hilfen für Unternehmen – Positive Effekte vor allem bei Mikro- und Kleinunternehmen – Geförderte Betriebe mit deutlich höheren Umsätzen – Investitionen deutlich gestiegen – Kaum Effekte bei Mittel- und Großunternehmen, während Risiko von Wettbewerbsverzerrung steigt Staatliche Beihilfen während der Corona-Pandemie haben sich in Spanien und Italien ...

    07.05.2025
  • Pressemitteilung

    DIW-Konjunkturbarometer bricht im April ein – Lichtblicke aber in Sicht

    Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) ist im April nach vier Anstiegen in Folge um fast acht Punkte eingebrochen. Es fällt auf 82,9 Punkte, den niedrigsten Wert seit über zwei Jahren. Die enorme Unsicherheit rund um die erratische Zollpolitik des US-Präsidenten Donald Trump und die geplanten Gegenmaßnahmen der Europäischen Union übertragen sich auch auf ...

    30.04.2025
  • Statement

    Die EZB agiert zu zögerlich

    Die heutige Entscheidung des Rates der Europäischen Zentralbank (EZB), die Leitzinsen erneut zu senken, kommentiert Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), wie folgt:

    17.04.2025| Marcel Fratzscher
  • Pressemitteilung

    KI-Analyse der EZB-Kommunikation verbessert Zinsprognose

    KI-Modell analysiert Kommunikation der Europäischen Zentralbank – Ermittelter Kommunikationskursindikator in Verbindung mit ökonomischen Indikatoren verbessert Prognose künftiger Zinsschritte – Aktuell hohe wirtschaftspolitische Unsicherheit spricht für vorsichtiges Vorgehen der EZB Die Kommunikation der Europäischen Zentralbank (EZB) enthält Informationen über den zukünftigen geldpolitischen Kurs, ...

    16.04.2025
  • Pressemitteilung

    Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2025: Geopolitischer Umbruch verschärft Krise – Strukturreformen noch dringlicher

    Pressemitteilung der Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e. V. in Kooperation mit dem Österreichischen Institut für Wirt­schaftsforschung (WIFO), Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW Kiel), Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH), RWI – Leibniz-Institut ...

    10.04.2025
  • Statement

    Mit Koalitionsvertrag sind Klimaziele nicht erreichbar

    Das Thema Klima und Energie nimmt im soeben von CDU, CSU und SPD vorgestellten Koalitionsvertrag nicht übermäßig viel Raum ein. Die klima- und energiepolitischen Maßnahmen kommentiert Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt im DIW Berlin, wie folgt:

    09.04.2025| Claudia Kemfert
  • Statement

    Der Koalitionsvertrag zementiert den Status Quo

    CDU, CSU und SPD haben den Koalitionsvertrag präsentiert. Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), kommentiert dies wie folgt:

    09.04.2025| Marcel Fratzscher
  • Pressemitteilung

    Pilotprojekt Grundeinkommen: Feldstudie entkräftet Mythos von der sozialen Hängematte

    Dreijährige Feldstudie untersucht Wirkung von bedingungslosen Geldzahlungen – Geldempfänger*innen sparten viel und veränderten Arbeitsmarktverhalten kaum – Mentale Gesundheit und Lebenszufriedenheit verbesserten sich signifikant – Bedingungsloses Grundeinkommen kann als Reformoption nun evidenzbasiert debattiert werden Wer bedingungslos regelmäßige Geldzahlungen erhält, zieht sich nicht aus dem Arbeitsmarkt ...

    09.04.2025
  • Statement

    Europas Antwort auf US-Zölle: Resilienz statt Eskalation

    Die Handelsminister*innen der Europäischen Union kommen heute zusammen, um über Reaktionen auf die von US-Präsident Donald Trump verhängten Zölle zu beraten. Es folgt eine Einschätzung von Tomaso Duso, Leiter der Abteilung Unternehmen und Märkte im DIW Berlin:

    07.04.2025| Tomaso Duso
  • Statement

    Trump macht fatalen Fehler – und eröffnet damit der EU eine Chance

    US-Präsident Donald Trump hat massive Zollerhöhungen angekündigt. Auf Importe aus der EU sollen künftig Zölle in Höhe von 20 Prozent erhoben werden. Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), kommentiert dies wie folgt:

    03.04.2025| Marcel Fratzscher
  • DIW aktuell

    Trumps Zollpolitik: Was eskalierende Handelskonflikte mit den USA für EU-Exporteure und Lieferketten bedeuten

    Die USA haben in ihrer Handelspolitik eine deutliche Abkehr vom Multilateralismus vollzogen. Neue, weitreichende Zölle stellen eine ernsthafte Bedrohung für die globalen Lieferketten dar. Da die USA nach wie vor der größte Warenexportmarkt der Europäischen Union (EU) sind, haben diese Maßnahmen erhebliche Auswirkungen auf die EU-Staaten. Die Exporte in die USA hängen in hohem Maße von einer...

    02.04.2025| Sonali Chowdhry
  • Statement

    Polizeiliche Kriminalitätsstatistik muss mit Vorsicht gelesen werden

    Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat heute die Polizeiliche Kriminalitätsstatistik 2024 vorgestellt. Es folgt eine Einschätzung von Anna Bindler, Leiterin der Abteilung Kriminalität, Arbeit und Ungleichheit im DIW Berlin:

    02.04.2025| Anna Bindler
  • Pressemitteilung

    Schulkompetenzen in Deutschland stärker von sozialer Herkunft geprägt als in anderen Ländern

    DIW-Studie untersucht Sprach- und Mathekompetenzen von Schulanfänger*innen in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern – Stärkerer Zusammenhang mit sozialer Herkunft als anderswo – Frühkindliche Bildung und Betreuungsangebot sollten ausgebaut werden Sprach- und Mathekompetenzen von Schulanfänger*innen in Deutschland hängen stärker von der sozialen Herkunft ab als in anderen Ländern. Zu diesem Ergebnis ...

    02.04.2025
  • Statement

    Nur ein starker EU-Binnenmarkt schützt vor Trumps Handelspolitik

    US-Präsident Trump will Zölle in Höhe von 25 Prozent auf alle Autos, die nicht in den USA gefertigt werden, erheben. Handelsexpertin Sonali Chowdhry aus der Abteilung Unternehmen und Märkte im DIW Berlin kommentiert das Vorhaben wie folgt:

    27.03.2025| Sonali Chowdhry
  • Pressemitteilung

    DIW-Konjunkturbarometer März: Deutsche Wirtschaft erholt sich weiterhin schleppend

    Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) ist auch im März weiter gestiegen. Nach drei deutlichen Anstiegen in den vergangenen Monaten hat sich das Plus mit 0,2 auf nun 90,6 Punkte aber deutlich abgeschwächt. Zudem verharrt der Barometerwert damit weiterhin klar unter der neutralen 100-Punkte-Marke, die ein durchschnittliches Wachstum der deutschen Wirtschaft ...

    27.03.2025
  • Statement

    Fehlgeleitete Energiepolitik der künftigen Regierung: Teuer, sozial ungerecht und ineffizient

    Die Vertreter von CDU, CSU und SPD der Arbeitsgruppe Klima und Energie haben sich Medienberichten zufolge in zentralen Punkten geeinigt. Energieexpertin Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt im DIW Berlin, kommentiert die Vorhaben wie folgt:  

    26.03.2025| Claudia Kemfert
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