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  • DIW aktuell

    Das AfD-Paradox und die politische Nähe zu anderen Parteien: Die meisten Überschneidungen gibt es mit der Union

    21. September 2023 – Die Entscheidung der CDU, mit den Stimmen der AfD eine Senkung der Grunderwerbsteuer im Thüringer Landtag durchzusetzen, wird von der CDU als notwendiges politisches Übel verkauft. Andere sehen darin einen Tabubruch und ein Einreißen der Brandmauer gegen die AfD. In Zeiten einer beachtlichen Stärkung der AfD in den Umfragen stellt sich nicht wenigen die Frage, ob die...

    21.09.2023| Marcel Fratzscher
  • Pressemitteilung

    Industriestrompreis nicht zielführend – Nur wenige Unternehmen stark von hohen Strompreisen betroffen

    DIW-Studie simuliert Auswirkungen steigender Strompreise für energieintensive Unternehmen – Selbst extreme Kostensteigerungen würden nur wenige Unternehmen in einigen eng definierten Industriezweigen nennenswert belasten – Industriestrompreis würde Kosten für Unternehmen mit extrem hoher Stromintensität lediglich dämpfen – Brückenfunktion des Industriestrompreises erscheint unrealistisch Der derzeit ...

    20.09.2023
  • Statement

    EZB-Zinserhöhung bedeutet erhebliches Risiko für Wirtschaft der Eurozone

    Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) hat heute beschlossen, den Leitzins um weitere 0,25 Prozentpunkte zu erhöhen. Dazu ein Statement von Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):

    14.09.2023| Marcel Fratzscher
  • Pressemitteilung

    Aufschwung vorerst nur in Trippelschritten – Ab 2024 kommt deutsche Wirtschaft aber wieder in Fahrt

    Aufgrund eines überraschend schwachen zweiten Quartals senkt das DIW Berlin Wachstumsprognose für dieses Jahr leicht – In zweiter Jahreshälfte deutlich weniger Inflation und mehr Impulse durch Tarifabschlüsse – Flaute der chinesischen Wirtschaft bremst deutsche Exporte und Weltkonjunktur – Bundesregierung sollte umfangreiches Transformationsprogramm auf den Weg bringen Die deutsche Wirtschaft wird ...

    08.09.2023
  • Pressemitteilung

    Wie Deutschland gleichzeitig die Klimaziele erfüllen und Wachstumsimpulse geben kann

    DIW-Prognosemodell untersucht, unter welchen Voraussetzungen deutsche Emissionsziele erreicht werden können und welche Effekte dies auf das Wirtschaftswachstum hätte – Technologischer Fortschritt müsste sich entweder beschleunigen oder zusätzliche Maßnahmen wie eine CO2-Bepreisung eingeführt werden, um Emissionsziele zu erreichen – CO2-Preis hätte ohne Rückführung der Einnahmen eine dämpfende Wirkung ...

    31.08.2023
  • Pressemitteilung

    DIW-Konjunkturbarometer August: Aufschwung lässt auf sich warten

    Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) liegt im August – gegenüber Juli unverändert – bei 90,3 Punkten. Damit verharrt der Barometerwert nun seit Mai deutlich unter der neutralen 100-Punkte-Marke, die ein durchschnittliches Wachstum anzeigt. „Noch ist für die deutsche Wirtschaft kein deutlicher Aufschwung in Sicht“, sagt Timm Bönke, Co-Leiter des Bereichs ...

    30.08.2023
  • Statement

    Kompromiss zur Kindergrundsicherung ist eine verpasste Chance

    Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), kommentiert die Einigung der Bundesregierung im Streit um die Kindergrundsicherung:

    28.08.2023| Marcel Fratzscher
  • DIW aktuell

    Das AfD-Paradox: Die Hauptleidtragenden der AfD-Politik wären ihre eigenen Wähler*innen

    21. August 2023 – Die Unterstützung für die rechtspopulistische Partei Alternative für Deutschland (AfD) hat sich laut aktuellen Umfragen seit den letzten Bundestagswahlen vor zwei Jahren auf mehr als 20 Prozent verdoppelt. Auf der Agenda der Partei stehen vor allem EU-skeptische und zuwanderungsfeindliche Ziele. Mit Hilfe des von der Bundeszentrale für politische Bildung entwickelten Wahl-O-Mat...

    21.08.2023| Marcel Fratzscher
  • Pressemitteilung

    Nachholbedarf bei energetischer Gebäudesanierung wird immer größer

    Gebäudesektor hat hohes Einsparpotenzial bei CO2-Emissionen, verfehlt aber regelmäßig seine Ziele – Reale Investitionen in energetische Sanierungen seit Jahren zu gering – Konzertierte Aktion von Produzenten, Baufirmen und Investoren nötig, um Sanierungskapazitäten zu erhöhen – Fördermittel sollten ausgeweitet und effizienter verteilt werden Der Gebäudesektor in Deutschland hat seine Reduktionsziele ...

    16.08.2023
  • Pressemitteilung

    US-Vermögensverwalter zunehmend als gemeinsame Eigentümer in deutschen Unternehmen vertreten

    DIW-Studie untersucht, wie sich Eigentümerstrukturen deutscher börsennotierter Unternehmen entwickelt haben – Nach der Finanzkrise haben fast alle der 25 größten deutschen Firmen im S&P Europe 350 gemeinsame Anteilseigner, meist US-Vermögensverwalter – Zunehmende Dichte der Eigentumsstrukturen wirft wettbewerbsrechtliche Fragen auf Seit der globalen Finanzkrise haben sich die Eigentümerstrukturen ...

    09.08.2023
  • Statement

    Bundesregierung sollte Rufen nach einem Konjunkturprogramm widerstehen

    Die aktuelle Debatte rund um die Frage, wie die deutsche Wirtschaft angesichts der Wachstumsflaute gestärkt werden kann, kommentiert Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), wie folgt:

    07.08.2023| Marcel Fratzscher
  • Pressemitteilung

    DIW-Konjunkturbarometer Juli: Deutsche Wirtschaft findet noch nicht aus dem Tief heraus

    Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) liegt im Juli bei 90,3 Punkten für das dritte Quartal und damit noch einmal merklich unter dem Ergebnis für das zweite Quartal. Somit bleibt der Barometerwert deutlich unter der neutralen 100-Punkte-Marke, die ein durchschnittliches Wachstum angibt. Die Hoffnung auf einen starken konjunkturellen Aufschwung über die ...

    27.07.2023
  • Statement

    Nur grüner Wasserstoff aus erneuerbaren Energien sichert Klimaschutz

    Die Bundesregierung will die heimische Wasserstoff-Produktionskapazität von fünf auf zehn Gigawatt bis 2030 verdoppeln. Das hat das Bundeskabinett heute beschlossen. Dazu ein Statement von Claudia Kemfert, Leiterin Energie, Verkehr, Umwelt des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):

    26.07.2023| Claudia Kemfert
  • Pressemitteilung

    Der lokale Arbeitsmarkt entscheidet: Durchdachte Verteilung von Geflüchteten erhöht ihre Berufschancen

    Bundesregierung vernachlässigt Aufnahmefähigkeit der lokalen Arbeitsmärkte bei der Verteilung von Geflüchteten – Königsteiner Schlüssel und Verteilung nach den Bevölkerungsanteilen ist ungeeignet, um die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten zu fördern – Mit den Aufenthaltsjahren in Deutschland steigt die Erwerbstätigkeit von Geflüchteten, aber nicht die Chance einer Beschäftigung im ursprünglichen ...

    26.07.2023
  • Pressemitteilung

    EZB-Geldpolitik kann in Krisenzeiten die ärmsten Haushalte der am stärksten betroffenen Länder stabilisieren

    Erstmals zeigen Modellberechnungen des DIW Berlin, wie die Geldpolitik der EZB die Wirkung ökonomischer Krisen für einzelne Haushalte ändert – Relativ zu einem Szenario mit nationaler Geldpolitik gleichen sich für die Mittelschicht Gewinne und Verluste aus - An den Rändern der Vermögensverteilung macht die gemeinsame Geldpolitik einen großen Unterschied Die meisten Haushalte im Euroraum profitieren ...

    20.07.2023
  • Pressemitteilung

    Geflüchtete aus der Ukraine: Knapp die Hälfte beabsichtigt längerfristig in Deutschland zu bleiben

    Gemeinsame Pressemitteilung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB), des Forschungszentrums des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF-FZ) und des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Ergebnisse der zweiten Befragung ukrainischer Geflüchteter: Fast die Hälfte beabsichtigt ...

    12.07.2023
  • Statement

    Der Bundeshaushalt 2024 ist eine große verpasste Chance

    Die Bundesregierung hat heute ihren Entwurf für den Bundeshaushalt 2024 beschlossen. Mit diesem soll die Schuldenbremse wieder eingehalten werden. Vorgesehen sind unter anderem Kürzungen beim BAföG und beim Elterngeld. Dazu ein Statement von Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):

    05.07.2023| Marcel Fratzscher
  • Pressemitteilung

    Daten können Plattformen uneinholbaren Wettbewerbsvorteil verschaffen

    DIW-Studie untersucht mögliche Datensammlung von Digitalunternehmen – Alle profitieren von zusätzlichen Daten, Google-Betreiber Alphabet am meisten – Datenmenge des Google-Konzerns könnte zu unüberwindbaren Marktschranken führen – frühzeitige Regulierung geboten, Lehren in Bezug auf neue datenbasierte Technologien wie ChatGPT Der US-Digitalkonzern Alphabet, Betreiber der Google-Dienste, könnte nicht ...

    05.07.2023
  • Pressemitteilung

    DIW-Konjunkturbarometer Juni: Kein Sommermärchen für die deutsche Wirtschaft

    Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) liegt im Juni bei 89,5 Punkten und ist somit gegenüber Mai noch einmal leicht, um anderthalb Punkte, gefallen. Immer noch liegt der Wert deutlich unter der neutralen 100-Punkte-Marke, die ein durchschnittliches Wachstum angibt. Der jüngste Rückgang ist vor allem auf eine pessimistischere Stimmung in den Unternehmen ...

    28.06.2023
  • Pressemitteilung

    Chinesische Kredite häufig nicht im wirtschaftlichen Interesse afrikanischer Staaten

    DIW-Studie untersucht chinesische und westliche Kredite an afrikanische Staaten – Chinesische Kredite sind relativ teuer und gehen oft an rohstoffreiche Länder mit weniger demokratischen Strukturen – Westliche Kredite sind für wirtschaftliche Entwicklung der Länder günstiger, aber wegen Auflagen weniger attraktiv Chinesische Kredite für Afrika sind häufig teuer und widersprechen damit den volkswirtschaftlichen ...

    28.06.2023
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