Stellenangebot vom 4. November 2025
Das DIW Berlin engagiert sich aktiv für die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern und kontinuierlich daran, Benachteiligungen zu verhindern. Die Gleichstellung der Geschlechter ist ein fest verankertes institutionelles Ziel, das in internen und externen Dokumenten wie der Satzung, dem Frauenförderplan und Betriebsvereinbarungen verankert ist. Dabei richtet sich das DIW Berlin nach den Rahmenempfehlungen zur Geschlechtergleichstellung der Leibniz-Gemeinschaft sowie der Ausführungsvereinbarung Gleichstellung (AV Glei) der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK). Die Gewährleistung von Umsetzung, Einhaltung und Aktualisierung gleichstellungsspezifischer Belange obliegt der Gleichstellungsbeauftragten.
Die Gleichstellungsbeauftragten des DIW Berlin suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt
eine*n Praktikant*in (w/m/d)
(bis zu 19,5 Wochenstunden)
Bitte reichen Sie folgende Bewerbungsunterlagen ein:
Wir wertschätzen Vielfalt und begrüßen daher alle Bewerbungen – unabhängig von Geschlecht, Behinderung, Nationalität oder ethnischer und sozialer Herkunft.
Bitte bewerben Sie sich bis zum 2.12.2025 online mit den genannten Unterlagen unter Angabe der Kennziffer P-GBA-1-25.
Die Vergütung erfolgt nach Landesmindestlohngesetz Berlin (MindLohnG Bln) in der jeweils gültigen Fassung. Die Dauer des Praktikums beläuft sich auf bis zu 12 Monate.
Weitere Informationen über das DIW Berlin finden Sie auf unserer Homepage unter www.diw.de. Auskünfte zum Arbeitsgebiet erhalten Sie bei Irene Faas und Anne Tilkorn.
Das DIW Berlin (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung) ist seit 1925 eines der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute in Deutschland. Es erforscht wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Zusammenhänge in gesellschaftlich relevanten Themenfeldern und berät auf dieser Grundlage Politik und Gesellschaft. Das Institut ist national und international vernetzt, stellt weltweit genutzte Forschungsinfrastruktur bereit und fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs. Das DIW Berlin ist unabhängig und wird als Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft überwiegend aus öffentlichen Mitteln finanziert.