DIW Wochenbericht 27 / 2017, S. 565-571
Anita Tiefensee, Markus M. Grabka
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Über die exakte gesamte Höhe des Erbvolumens in Deutschland liegen derzeit nur Schätzungen vor. Sie basieren auf dem Vermögensbestand zu einem gegebenen Zeitpunkt. In der vorliegenden Studie werden zusätzlich regelmäßiges Sparen und potenzielle Wertsteigerungen von künftigen ErblasserInnen berücksichtigt. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass dadurch das Erbvolumen in den kommenden 15 Jahren etwa 28 Prozent größer ausfallen dürfte, als in bisherigen Studien ausgewiesen.
Themen: Verteilung, Ungleichheit
JEL-Classification: D64;D31;D14
Keywords: inheritances, wealth, projection, SOEP
Frei zugängliche Version: (econstor)
http://hdl.handle.net/10419/162894