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Dr. Pia Hüttl

Dr. Pia Hüttl

Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Makroökonomie

Wissenschaftliche Mitarbeiterin Prognose und Konjunkturpolitik

Pia Hüttl ist eine wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Makroökonomie am DIW Berlin. Nach einem Bachelor in Volkswirtschaftslehre an der Universität Tor Vergata in Rom und einem Master in European Political Economy an der London School of Economics, arbeitete sie bei der Europäischen Kommission und der Europäischen Zentralbank. Bei Bruegel, einer in Brüssel ansässigen Denkfabrik, war sie drei Jahre Research Affiliate und befasste sich mit europäischen Finanz- und Wirtschaftsfragen. Sie promovierte anschließend an der Humboldt Universität zu Berlin mit dem Schwerpunkt europäische Finanzintegration. In Ihrer Forschung untersucht sie insbesondere die Auswirkungen von Geldpolitik auf den Bankensektor und die Realwirtschaft, sowie die Auswirkungen von Kreditblasen auf Wahlverhalten.

Publikationen

DIW Berlin - Politikberatung kompakt 191 / 2023

Praktizierte Verfahren der Konjunkturbereinigung: Forschungsprojekt im Auftrag des Bundesministeriums der Finanzen

2023| Pia Hüttl, Konstantin A. Kholodilin
Diskussionspapiere 2012 / 2022

Real Effects of Financial Market Integration: Evidence from an ECB Collateral Framework Change

2022| Pia Hüttl, Matthias Kaldorf
DIW Weekly Report 21 / 2022

Sanctions against Russian Oligarchs also Affect Their Companies

2022| Franziska Bremus, Pia Hüttl
DIW Wochenbericht 21 / 2022

Unser Vorschlag wäre, die Sanktionslisten der verschiedenen Länder zu harmonisieren: Interview

2022| Pia Hüttl, Erich Wittenberg
DIW Wochenbericht 21 / 2022

Sanktionen gegen russische OligarchInnen treffen auch von ihnen geleitete Unternehmen

2022| Franziska Bremus, Pia Hüttl
Zeitungs- und Blogbeiträge

Wie sich Sanktionen gegen russische Oligarchen auf Unternehmen auswirken

In: Makronom (26.05.2022), Online-Artikel | Franziska Bremus, Pia Hüttl

Forschungsprojekte

Forschungsprojekt

DIW Konjunkturprognosen

Wiederkehrendes Projekt| Makroökonomie, Prognose und Konjunkturpolitik
Forschungsprojekt

Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2020 - Frühjahr 2024

Wiederkehrendes Projekt| Makroökonomie, Prognose und Konjunkturpolitik
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