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Auswirkungen des gesetzlichen Mindestlohns auf Haushaltseinkommen, Konsum- und Sparverhalten

Abgeschlossenes Projekt

Projektleitung

Carsten Schröder

Projektzeitraum

1. Oktober 2018 - 31. Januar 2020

Auftraggeber*innen

Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAUA)

Kooperationspartner*innen

Evaluation Office Caliendo & Partner
DIW Econ

Im Jahr 2015 wurde in Deutschland ein flächendeckender Mindestlohn eingeführt und nachfolgend sukzessive angehoben. Diese Reform hat nicht nur direkte Implikationen für die Situation am Arbeitsmarkt. Ändern sich Löhne, Beschäftigung und Arbeitszeiten hat dies auch Implikationen für die Einkommenssituation der Haushalte und damit verbunden für ihr Konsum- und Sparverhalten. Diesen Zusammenhang untersuchen wir im vorliegenden Projekt im Auftrag der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAUA) und der Mindestlohnkommission mit unseren Kooperationspartnern DIW Econ und Evaluation Office Caliendo.

Der Abschlussbericht wird zeitgleich mit dem dritten Bericht der Mindestlohnkommission zu den Auswirkungen des gesetzlichen Mindestlohns im Jahr 2020 veröffentlicht.

DIW Team

Kontakt

Carsten Schröder
Carsten Schröder

Direktorium SOEP und Bereichsleitung Angewandte Panelanalysen in der Infrastruktureinrichtung Sozio-oekonomisches Panel

Partner

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