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Interview
Das Interview mit Dr. Stefan Bach ist dem Wochenbericht des DIW Berlin Nr. 50/2010 entnommen. Es steht sowohl als pdf-Dokument zur Verfügung als auch als O-Ton.Weitere O-Töne (www.diw.de/interview)Weitere Wochenberichte
15.12.2010
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Pressemitteilung
Eine bessere Betreuung für Kinder von arbeitenden Frauen würde sowohl zu einer höheren Erwerbstätigkeit als auch zu mehr Geburten führen – allerdings nur bei kinderlosen Frauen. Das DIW Berlin hat in einer neuen Studie die Auswirkungen einer Erhöhung des Kindergeldes mit einem Ausbau der staatlichen Kinderbetreuung für Kinder von arbeitenden Mütter verglichen. ...
30.07.2010
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Kommentar
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05.05.2010
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Pressemitteilung
DIW-Studie: Lenkungswirkung gering, aber messbarDie Ökosteuer hat den Anstieg des Verkehrsaufkommens etwas gedämpft und damit dazu beigetragen, die CO2-Emissionen zu reduzieren. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Studie des DIW Berlin. Die Wirkung ist allerdings gering und kann den langfristigen Trend zur steigenden Nutzung von Kraftfahrzeugen nicht umkehren. Grund dafür ist, dass ...
07.04.2010
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Interview
Das Interview mit Prof. Dr. Viktor Steiner ist dem Wochenbericht des DIW Berlin Nr. 13 /2010 entnommen. Es steht sowohl als pdf-Dokument als auch als O-Ton zur Verfügung.Weitere O-Töne (www.diw.de/interview)Weitere Wochenberichte
31.03.2010
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Pressemitteilung
"Alarmsignal für die Bildungspolitik": Geringqualifizierte besonders betroffen - Langzeitstudie zur künftigen RentenhöheDie Renten in Ostdeutschland werden künftig zum Teil deutlich sinken. Dies ist eines der zentralen Ergebnisse einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Für einen Großteil derjenigen, die ab Ende der 2020er ...
17.03.2010
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Interview
Das Interview mit Prof. Dr. Viktor Steiner ist dem Wochenbericht des DIW Berlin Nr. 5 /2010 entnommen. Es steht sowohl als pdf-Dokument als auch als O-Ton zur Verfügung.Weitere O-Töne (www.diw.de/interview)Weitere Wochenberichte
04.02.2010
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Pressemitteilung
Bildungsrenditen: Ostdeutsche Frauen profitieren am meistenInvestitionen in Bildung lohnen sich – und zwar noch deutlich mehr als bisher angenommen.Neue Berechnungen des DIW Berlin zeigen deutlich höhere, in Einzelfällen fast verdoppelte Bildungsrenditen. Neu ist an den DIW-Berechnungen vor allem die Berücksichtigung des durch bessere Bildung sinkenden Arbeitslosigkeitsrisikos. ...
03.02.2010
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Pressemitteilung
Studienbewerber weichen Studiengebühren aus – allerdings nur in geringem Ausmaß: Die Wahrscheinlichkeit, dass Studienanfänger ihr Studium im heimischen Bundesland aufnehmen wollen, sinkt in Gebührenländern um rund zwei Prozentpunkte. Das ist das zentrale Ergebnis einer aktuellen Studie des DIW Berlin. „Vor allem Abiturienten mit schlechten Zeugnissen weichen den ...
21.10.2009
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Pressemitteilung
Das DIW Berlin sieht keinen Spielraum für Steuersenkungen nach der Bundestagswahl. Die Schere zwischen Staatsausgaben und -einnahmen werde sich weiter öffnen: 2010 wird das Staatsdefizit nach DIW-Berechnungen auf sechs Prozent des Bruttoinlandsprodukts wachsen. Auch nach dem Ende der Konjunkturkrise komme auf Deutschland ein strukturelles Staatsdefizit von jährlich 50 bis 75 Milliarden ...
09.09.2009
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Interview
Das Interview mit Prof. Dr. Viktor Steiner ist dem Wochenbericht des DIW Berlin Nr. 37 /2009 entnommen. Es steht sowohl als pdf-Dokument als auch als O-Ton zur Verfügung.Weitere O-Töne (www.diw.de/interview) Weitere Wochenberichte
09.09.2009
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Interview
Das Interview mit Richard Ochmann ist dem Wochenbericht des DIW Berlin Nr. 36 /2009 entnommen. Es steht sowohl als pdf-Dokument als auch als O-Ton zur Verfügung.Weitere O-Töne (www.diw.de/interview)Weitere Wochenberichte
02.09.2009
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Interview
Das Interview mit Johannes Geyer ist dem Wochenbericht des DIW Berlin Nr. 32 /2009 entnommen. Es steht sowohl als pdf-Dokument als auch als O-Ton zur Verfügung.Weitere O-Töne (www.diw.de/interview)Weitere Wochenberichte
05.08.2009
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Pressemitteilung
Angesichts der Finanzkrise sowie einer steigenden Ungleichverteilung der Vermögen wird in Politik und Öffentlichkeit der Ruf nach „Reichensteuern“ lauter. Tatsächlich besteuert Deutschland die Vermögen im internationalen Vergleich niedrig. Vor allem über die Grund- und die Erbschaftsteuer ließe sich das Steueraufkommen nennenswert steigern, wie eine aktuelle ...
24.07.2009
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Interview
Das Interview mit Dr. Stefan Bach ist dem Wochenbericht des DIW Berlin Nr. 30 /2009 entnommen. Es steht sowohl als pdf-Dokument als auch als O-Ton zur Verfügung.Weitere O-Töne (www.diw.de/interview)Weitere Wochenberichte
22.07.2009
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Pressemitteilung
Die gegen das DIW Berlin erhobenen Vorwürfe sind vom Tisch. In einer am Dienstag vom Bundesfinanzministerium verbreiteten Erklärung heißt es: „Bei der Verwendung von Daten des Statistischen Bundesamtes durch das DIW sind sich alle Beteiligten einig, dass das geltende Zustimmungsverfahren für Veröffentlichungen in Zukunft in vollem Umfang eingehalten wird. Dann ist die ...
15.07.2009
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Pressemitteilung
Auch nach Einführung der Kfz-Novelle ist der Steuervorteil für sparsame Autos in Deutschland relativ gering. Dies ist das zentrale Ergebnis einer aktuellen Studie des DIW Berlin, die die Kfz-Besteuerung in Europa vergleicht. "Die Novelle der Kfz-Besteuerung ist reine Symbolpolitik", sagte DIW-Experte Uwe Kunert. "Die geplanten umweltpolitischen Ziele werden damit nicht err ...
01.07.2009
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Kommentar
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24.06.2009
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Pressemitteilung
Angesichts der aktuellen Rezession wird befürchtetet, dass die Zinsschranke die wirtschaftliche Situation der betroffenen Unternehmen verschärft. Das DIW Berlin hat in einer Studie die Wirkungen der Zinsschranke untersucht. "Die Zinsschranke betrifft vor allem große Unternehmen. Die geplante Anhebung der Freigrenze kostet wenig und würde vor allem kleinen und mittleren Unternehmen ...
22.04.2009
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Pressemitteilung
Sowohl in Deutschland als auch EU-weit hat das Arbeitskräfteangebot in den Jahren 2000 bis 2008 zugenommen. "Vor allem Ältere und Frauen der mittleren Jahrgänge drängen stärker auf den Arbeitsmarkt. In Deutschland ist diese Entwicklung besonders dynamisch bei den über 65-Jährigen", sagte DIW-Expertin Erika Schulz.
18.03.2009