-
DIW Wochenbericht 21 / 2020
Nach wie vor entscheidet sich die Mehrheit der BachelorabsolventInnen für ein Masterstudium, auch wenn die Anteile zurückgehen. Wenig ist jedoch darüber bekannt, was diese Entscheidung beeinflusst und inwiefern dabei Informationen über zusätzliche Erträge eines Masterstudiums und dessen Finanzierung im Vergleich zu einem Bachelorstudium relevant sind. Die vorliegende Analyse auf Basis des Berliner-Studienberechtigten-Panels ...
2020| Jan Berkes, Frauke H. Peter, C. Katharina Spieß, Felix Weinhardt
-
Diskussionspapiere 1770 / 2018
Although the proportion of students enrolled in college increased in the last decades, students from non-college family backgrounds remain underrepresented in higher education around the world. This study sheds light on whether the provision of information in a randomized controlled trial with more than 1,000 German high school students results in higher college enrollment rates. One year prior to ...
2018| Frauke H. Peter, C. Katharina Spieß, Vaishali Zambre
-
DIW Wochenbericht 39 / 2019
Die Entscheidung für oder gegen ein Studium hängt in Deutschland nach wie vor von sozioökonomischen Merkmalen ab. Dazu zählen etwa die Bildung der Eltern oder das Einkommen des Haushalts, in dem Abiturientinnen und Abiturienten aufgewachsen sind. Bisher eher unbeachtet blieb die Frage, welchen Einfluss Persönlichkeitseigenschaften haben. Die vorliegende Studie zeigt auf Basis des Nationalen Bildungspanels ...
2019| Jan Berkes, Frauke Peter
-
DIW Wochenbericht 41 / 2017
Studentinnen und Studenten, die nebenbei erwerbstätig sind, haben häufig nicht nur finanzielle Motive. Studienorientierte und qualifizierte Tätigkeiten bieten die Möglichkeit, praktische Erfahrungen zu sammeln und frühzeitig Kontakt zum Wunscharbeitgeber zu knüpfen. Das könnte beim späteren Eintritt in den Arbeitsmarkt vorteilhaft sein. Umso wichtiger erscheint die Frage, ob die Art des Studentenjobs ...
2017| Mila Staneva
-
DIW Wochenbericht 26 / 2018
2018
-
Diskussionspapiere 1742 / 2018
Several studies show that young women start with lower wage expectations than men, even before entering the labor market and that this partly translates into the actual gender wage gap through effects on educational choice and the formation of reservation wages. Building on the theoretical reasoning of compensating differentials proposing that the labor market compensates higher wage risk with higher ...
2018| Vaishali Zambre
-
DIW Wochenbericht 26 / 2016
AbiturientInnen, deren Eltern keinen Hochschulabschluss haben, studieren seltener als MitschülerInnen, bei denen mindestens ein Elternteil einen Universitäts- oder Fachhochschulabschluss hat. Erste Ergebnisse des Berliner-Studienberechtigten-Panels (Best Up) des DIW Berlin und des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB) zeigen, dass bereitgestellte Informationen zum Nutzen und zur Finanzierung ...
2016| Frauke H. Peter, Alessandra Rusconi, Heike Solga, C. Katharina Spieß, Vaishali Zambre
-
DIW Wochenbericht 21 / 2017
Abiturientinnen und Abiturienten, die ihren Abschluss nach zwölf statt 13 Schuljahren erreichen (G8-Reform), nehmen nach dem Abitur seltener ein Studium auf: Um sechs Prozentpunkte sinkt im Vergleich zu einem Referenzszenario ohne G8-Reform der Anteil derer, die im Jahr des Abiturs oder im Folgejahr beginnen zu studieren. Diejenigen, die sich für ein Studium entscheiden, legen vor dem Uni-Start häufiger ...
2017| Jan Marcus, Vaishali Zambre
-
DIW Wochenbericht 39 / 2019
2019| Frauke Peter, Erich Wittenberg
-
DIW Roundup 70 / 2015
Eine Erwerbstätigkeit neben dem Studium gehört in Deutschland zum Alltag vieler Studierender. Dennoch erhält das Thema „Studieren und Arbeiten“ weder im öffentlichen noch im wissenschaftlichen Diskurs eine größere Aufmerksamkeit. Angesichts der hohen studentischen Erwerbspartizipation ist jedoch eine empirische Auseinandersetzung mit den Konsequenzen des Jobbens für das Studium und den späteren Übergang ...
2015| Mila Staneva
-
DIW Roundup 38 / 2014
Unter Ökonomen setzt sich verstärkt die Erkenntnis durch, dass für die Erklärung ökonomischen sowie generellen Verhaltens neben kognitiven Fähigkeiten auch Faktoren wie soziale Fertigkeiten und Wertvorstellungen eine wichtige Rolle spielen. Entsprechend wird in ökonomischen Entscheidungsmodellen zunehmend auch die Rolle von Persönlichkeitseigenschaften berücksichtigt. Insbesondere bei Studien zum ...
2014| Johanna Storck
-
DIW Roundup 35 / 2014
Immer wieder wird die soziale Ungleichheit beim Übergang in die Hochschule thematisiert. Diese Debatte wird überwiegend aus der Perspektive der Chancengerechtigkeit geführt. Weniger diskutiert werden die ökonomische Fehlallokation von Ressourcen und die damit verbundene Ineffizienz. Dass Studienberechtigte aus nicht-akademischen Familien, bei gleicher Leistung, signifikant seltener ein Studium aufnehmen ...
2014| Frauke H. Peter, Vaishali Zambre
-
DIW Roundup 2 / 2013
In den vergangenen Jahren ist die Zahl der Studienanfängerinnen und -anfänger an deutschen Hochschulen deutlich gestiegen. Ihren bisherigen Rekordwert erreichte sie im Studienjahr 2011: Damals schrieben sich 518 700 Studienanfängerinnen und -anfänger erstmals an einer deutschen Hochschule ein. Die Studienanfängerquote erreichte 56 Prozent. Das heißt, jeder 2. Schulabgänger nimmt im Laufe seines Lebens ...
2013| Johanna Storck