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15. Juni 2022

Berlin Lunchtime Meeting

Der Preis des Krieges - OECD-Wirtschaftsausblick

Termin

15. Juni 2022
12 bis 13.15 Uhr 

Ort

DIW Berlin

Sprecher*innen

Andreas Audretsch, Isabell Koske, Nicola Brandt, Marcel Fratzscher

Der Krieg in der Ukraine ist vor allem eine humanitäre Katastrophe. Und er hat erhebliche Auswirkungen auf Energiepreise, Nahrungsmittelsicherheit, Lieferketten und Migration.  Auf Basis des gerade veröffentlichten OECD-Wirtschaftsausblicks diskutiert die Runde Wirkungen auf Wirtschaftsentwicklung, Inflation und Politikerfordernisse. Reichen die beschlossenen Entlastungspakete aus, um insbesondere einkommensschwächeren Haushalten bei der Bewältigung des Energie-  und Nahrungsmittelpreisschocks zu helfen?

Droht die Entkopplung von russischen Energieimporten die Nachhaltigkeitstransformation zu behindern oder kann sie sogar einen verstärkten Fokus auf mehr Energieeffizienz und einen rascheren Übergang zu erneuerbaren Energien bewirken? Wie kann internationale Zusammenarbeit dabei helfen, die Folgen der Pandemie und des Kriegs zu bewältigen.

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Berlin Lunchtime Meeting: Der Preis des Krieges - OECD-Wirtschaftsausblick

SprecherInnen

Impulsvortrag:

  • Isabell Koske, Vizedirektorin, OECD-Wirtschaftsabteilung

Diskussion mit:

  • Andreas Audretsch, MdB, Stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Grünen Bundestagsfraktion (Finanzen, Haushalt, Wirtschaft, Arbeit und Soziales)
  • Marcel Fratzscher, Präsident des DIW Berlin

Moderation: Nicola Brandt, Leiterin des OECD Berlin Centre

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