In der Diskussion sollen sowohl die spezifisch deutschen Themen als auch die absehbaren geopolitischen Verschiebungen angesprochen werden: Wie wirken sich haushaltspolitische Unsicherheiten in Deutschland aus? Können notwendige öffentliche Investitionen mit Blick auf die Schuldenbremse getroffen werden? Wie sieht eine kluge Industriepolitik auf dem Weg zur Klimaneutralität aus? Können wettbewerbsfähige Energiekosten bereitgestellt werden? Wie wirken sich die weltweiten politischen Unsicherheiten und Kriege auf Unternehmen und die Bevölkerung aus? Welche Folgen könnten die US-Wahlen im November haben und was bedeutet die Entwicklung Chinas als stotternder Wachstumsmotor für die Weltwirtschaft?
Almut Baller | RWI - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Essen
Marcel Fratzscher | DIW Berlin - Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung
Clemens Fuest | ifo Institut - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München
Holger Görg | Kiel Institut für Weltwirtschaft
Reint Gropp | Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle
Florian Heider | Leibniz-Institut für Finanzmarktforschung SAFE
Hanna Hottenrott| ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, Mannheim
Bettina Böhm, Generalsekretärin der Leibniz-Gemeinschaft, wird die Veranstaltung
eröffnen. Es moderiert die Autorin und Wirtschaftsjournalistin Ursula Weidenfeld.
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Themen: Finanzmärkte , Geldpolitik , Konjunktur