Regionale Wasserverfügbarkeit schränkt geplante Wasserstoffproduktion nicht ein

Infografik vom 13. August 2025

Die Infografik des Wochenberichts 32-33 des DIW Berlin zeigt zwei Karten von Deutschland mit dem Schwerpunkt auf die Wasserstoffproduktion durch Elektrolyse und die regionale Verfügbarkeit von Frischwasser im Jahr 2025. Die Karten sind nebeneinander angeordnet. Auf beiden Karten werden die Bundesländer markiert, für die Elektrolysekapazitäten in Gigawatt (GW) angegeben sind. Auf der linken Karte werden die Werte für Schleswig-Holstein (1,5 GW), Hamburg (1,3 GW), Bremen (0,4 GW) und Nordrhein-Westfalen (1,9 GW) dargestellt. Die rechte Karte zeigt Werte für Schleswig-Holstein (1,5 GW), Niedersachsen (2,1 GW), Nordrhein-Westfalen (1,5 GW), Mecklenburg-Vorpommern (0,5 GW), Brandenburg (0,3 GW), Sachsen (0,4 GW), Bayern (keine Angabe) und Sachsen-Anhalt (1,7 GW). Eine Legende am unteren Rand erklärt, dass die Schattierung der Karte die regionale Frischwasserverfügbarkeit von „hoch“ (helle Farbe) bis „niedrig“ (dunklere Farbe) darstellt. Oberhalb der Karten steht der Titel: „Regionale Wasserverfügbarkeit schränkt geplante Wasserstoffproduktion nicht ein – beeinflusst aber optimale Standorte für Elektrolyse“. Am Rand der Grafik sind Symbole für Wasser (Frischwasser) und Strom (Blitz) zu sehen, die auf die Themen Wasserverfügbarkeit und Elektrolysekapazitäten hinweisen. Unten auf der Grafik steht „DIW Wochenbericht 32+33 2025“ und das Logo des DIW Berlin. Die Grafik verdeutlicht, dass die optimale Platzierung von Elektrolyseanlagen für Wasserstoffproduktion in Deutschland zwar durch die regionale Wasserverfügbarkeit beeinflusst wird, jedoch nicht grundsätzlich eingeschränkt ist.

© DIW Berlin

Themen: Energiewirtschaft , Industrie , Unternehmen

Dana Kirchem
Dana Kirchem

Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt

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