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Pressemitteilung
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) schreibt Geschichte und feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen. 1925 als Institut für Konjunkturforschung gegründet, zählt das DIW Berlin heute zu den weltweit bedeutendsten Wirtschaftsforschungseinrichtungen. Ob Untersuchungen zur konjunkturellen Entwicklung, Ungleichheit, Klimaschutz oder europäischer Integration – das DIW Berlin ...
11.02.2025
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DIW aktuell
6. Februar 2025 – Migration ist eines der zentralen Themen im Bundestagswahlkampf und wird für die nächste Bundesregierung hohe Priorität haben. Dabei geht es nicht nur grundsätzlich darum, eine offene Gesellschaft zu sein und zu bewahren, sondern auch um die Integration von ausländischen Mitmenschen und Fachkräften. Ohne deutlich mehr Arbeitskräfte wird die wirtschaftliche Transformation...
06.02.2025| Marcel Fratzscher, Sabine Zinn
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Statement
CDU/CSU haben gestern einen Entschließungsantrag zur Migration auch mit Stimmen der AfD durch den Deutschen Bundestag gebracht. Am morgigen Freitag steht die Abstimmung zum sogenannten Zustrombegrenzungsgesetz an. Dazu eine Einschätzung von Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):
30.01.2025| Marcel Fratzscher
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DIW aktuell
30. Januar 2025 – Die aktuelle Schuldenbremse muss reformiert werden. Dies darf nicht symbolisch und kosmetisch erfolgen, wie es sich in der Debatte bisher andeutet, sondern muss eine signifikante Verbesserung bringen. Die Reform muss insbesondere den blinden Fleck der Generationengerechtigkeit berücksichtigen. Eine generationengerechte Schuldenregel erfordert vier konkrete Änderungen: (1) Eine...
30.01.2025| Marcel Fratzscher
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Medienbeitrag
Bürokratie kostet Deutschland Milliarden und bremst Unternehmen aus. Was, wenn die Lösung in einer radikalen Verwaltungswende liegt? Wie eine effizientere Verwaltung den Standort retten kann Der Standort Deutschland kränkelt. Vor allem übermäßige Regulierung und Bürokratie sind schuld, lautet die Diagnose. Helfen sollten vier Bürokratieentlastungsgesetze, um den Standort Deutschland wieder attraktiver ...
30.01.2025| Alexander S. Kritikos
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Statement
Mehr als 100 Verbände und Unternehmen wollen am Mittwoch auf dem sogenannten „Wirtschaftswarntag“ einen Zehn-Punkte-Plan vorlegen, wie die deutsche Wirtschaft wieder in Fahrt kommen kann. Dazu eine Einschätzung von DIW-Präsident Marcel Fratzscher:
29.01.2025| Marcel Fratzscher
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Statement
Nach der Amtseinführung von US-Präsident Donald Trump äußert sich DIW-Präsident Marcel Fratzscher zu den erwarteten Auswirkungen der künftigen US-Politik auf die deutsche Wirtschaft wie folgt:
21.01.2025| Marcel Fratzscher
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Statement
Zu den wirtschaftspolitischen Plänen der Union eine Einschätzung von Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):
10.01.2025| Marcel Fratzscher
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Statement
Die heutige Zinssenkung des Rates der Europäischen Zentralbank (EZB) kommentiert Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), wie folgt:
12.12.2024| Marcel Fratzscher
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Pressemitteilung
Das Kuratorium des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) hat seine Vorsitzende Sigrid Nikutta für weitere vier Jahre im Amt bestätigt. Ihre zweite Amtszeit beginnt am 1. April 2025.
„Das DIW Berlin zeichnen exzellente Forschung, Interdisziplinarität und brandaktuelle ökonomische Fragestellungen aus“, so Sigrid Nikutta. „Die Wissenschaftler*innen des DIW Berlin forschen für eine ...
20.11.2024
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Blog Marcel Fratzscher
Um die Wirtschaft der EU zu stabilisieren, muss die EZB von ihrem bisherigen Inflationsziel abrücken. Was sie braucht, ist eine neue Geldpolitik. Ein Gastkommentar von Marcel Fratzscher. Die Erleichterung über das vorläufige Ende der höchsten Inflation der letzten 40 Jahre ist groß. Die Europäische Zentralbank (EZB) kann die Zinsen wieder senken und bremst damit eine eh schon schwache Wirtschaft nicht ...
18.11.2024| Marcel Fratzscher
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Statement
Die möglichen Folgen eines künftigen US-Präsidenten Donald Trump kommentiert DIW-Präsident Marcel Fratzscher wie folgt:
06.11.2024| Marcel Fratzscher
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Statement
Anlässlich des heute stattfindenden Industriegipfels bei Bundeskanzler Scholz und des Treffens der FDP-Fraktion mit Wirtschaftsverbänden ein Statement von Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):
29.10.2024| Marcel Fratzscher
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Statement
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat heute seine Ideen für eine Modernisierungsagenda vorgestellt. Dazu ein Statement von Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):
23.10.2024| Marcel Fratzscher
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Statement
Zu den Ergebnissen der heutigen Sitzung des Rates der Europäischen Zentralbank (EZB) ein Statement von Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):
17.10.2024| Marcel Fratzscher
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Statement
Zu aktuellen wirtschaftspolitischen Vorschlägen von SPD und CDU mit Blick auf die Bundestagswahl 2025 äußert sich Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), wie folgt:
14.10.2024| Marcel Fratzscher
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Statement
Zur Herbstprojektion 2024 der Bundesregierung äußert sich Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), wie folgt:
09.10.2024| Marcel Fratzscher
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Statement
Zur Einigung der EU-Länder auf Strafzölle für chinesische E-Autos äußert sich Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), wie folgt:
04.10.2024| Marcel Fratzscher
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Blog Marcel Fratzscher
Der Diskurs zur Migrationspolitik wird falsch geführt und stärkt AfD und BSW. Sich gegen Zuwanderung abzuschotten, schadet Deutschland auch wirtschaftlich enorm. Nach dem Messerangriff in Solingen und den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen erleben wir den endgültigen Dammbruch im öffentlichen Diskurs und im politischen Handeln zur Migration. Die AfD hat recht mit ihrer Behauptung, die demokratischen ...
23.09.2024| Marcel Fratzscher
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Blog Marcel Fratzscher
Kaum ein Land besteuert Arbeit so stark und Vermögen so gering wie Deutschland. Das wollen viele ändern – für Milliardäre weltweit. Ein Vorschlag kommt nun aus Brasilien. Die Idee, Hochvermögende stärker zu besteuern, drängt sich gerade in Zeiten klammer Kassen und schwachen Wirtschaftswachstums auf. Bisher sind verschiedene Vorstöße aber immer wieder verpufft. Doch nun liegt ein bemerkenswerter Vorschlag ...
16.09.2024| Marcel Fratzscher