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Statement
Die Mindestlohnkommission hat heute verkündet, dass die gesetzliche Lohnuntergrenze in zwei Schritten auf 14,60 Euro pro Stunde steigen soll. Dazu eine Einschätzung von Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):
27.06.2025| Marcel Fratzscher
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Statement
Die heutige Entscheidung des Rates der Europäischen Zentralbank (EZB), die Leitzinsen erneut zu senken, kommentiert Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), wie folgt:
05.06.2025| Marcel Fratzscher
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Pressemitteilung
Wirtschaftsforschung, die Geschichte schreibt: Seit einem Jahrhundert erforschen Menschen am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) die wirtschaftlichen und sozialwissenschaftlichen Grundlagen unserer Gesellschaft und liefern damit wichtige Impulse für aktuelle Debatten. Mit zahlreichen Wegbegleiter*innen und Gästen aus Politik, Wissenschaft und Gesellschaft feiert das Institut heute ...
27.05.2025
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Statement
US-Präsident Donald Trump hat über soziale Medien angekündigt, die Zölle auf Waren aus der EU ab 1. Juni 2025 auf 50 Prozent zu erhöhen. DIW-Präsident Marcel Fratzscher kommentiert diese Ankündigung wie folgt:
23.05.2025| Marcel Fratzscher
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Pressemitteilung
Das Kuratorium des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) hat die Sozialwissenschaftlerin Sabine Zinn heute in den DIW-Vorstand und zur Direktorin des Sozio-oekonomischen Panel (SOEP) bestellt. Zinn hat derzeit die Leitung des SOEP im DIW Berlin kommissarisch inne. Kuratoriumsvorsitzende, Zuwendungsgeber und Sabine Zinn werden nun die Vertragsverhandlungen führen und finalisieren.
Gleichzeitig ...
12.05.2025
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Statement
Die heutige Entscheidung des Rates der Europäischen Zentralbank (EZB), die Leitzinsen erneut zu senken, kommentiert Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), wie folgt:
17.04.2025| Marcel Fratzscher
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Statement
CDU, CSU und SPD haben den Koalitionsvertrag präsentiert. Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), kommentiert dies wie folgt:
09.04.2025| Marcel Fratzscher
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Statement
Die Handelsminister*innen der Europäischen Union kommen heute zusammen, um über Reaktionen auf die von US-Präsident Donald Trump verhängten Zölle zu beraten. Es folgt eine Einschätzung von Tomaso Duso, Leiter der Abteilung Unternehmen und Märkte im DIW Berlin:
07.04.2025| Tomaso Duso
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Statement
US-Präsident Donald Trump hat massive Zollerhöhungen angekündigt. Auf Importe aus der EU sollen künftig Zölle in Höhe von 20 Prozent erhoben werden. Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), kommentiert dies wie folgt:
03.04.2025| Marcel Fratzscher
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Statement
Der Deutsche Bundestag hat heute dem millardenschweren Finanzpaket zugestimmt, auf das sich Union und SPD mit den Grünen geeinigt hatten. Dazu eine Einschätzung von Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):
18.03.2025| Marcel Fratzscher
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Statement
Die heutige Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB), die Zinsen um 25 Basispunkte zu senken, kommentiert Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), wie folgt:
06.03.2025| Marcel Fratzscher
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Pressemitteilung
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) blickt auf 100 Jahre bewegte Geschichte zurück. Anlässlich des Jubiläums hat das Institut im Roten Rathaus seine Chronik vorgestellt – gemeinsam mit dem Regierenden Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner, der Präsidentin der Leibniz-Gemeinschaft Prof. Dr. Martina Brockmeier und dem Wirtschaftshistoriker Prof. Dr. Nikolaus Wolf von der Humboldt-Universität ...
05.03.2025
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Statement
Medienberichten zufolge ziehen CDU, CSU und SPD zwei Sondervermögen, ein neues für Verteidigung und eines für Infrastruktur, in Erwägung. Dazu eine Einschätzung von Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):
03.03.2025| Marcel Fratzscher
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Statement
Nach der gestrigen Bundestagswahl kommentiert DIW-Präsident Marcel Fratzscher die Ergebnisse der Wahl und die Herausforderungen der neuen Bundesregierung wie folgt:
24.02.2025| Marcel Fratzscher
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Bericht
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) trauert um seinen langjährigen wissenschaftlichen Mitarbeiter, Abteilungsleiter und Forschungsdirektor Prof. Dr. Christian Dreger. Ab 2005 trug Dreger mehr als zehn Jahre maßgeblich zum wissenschaftlichen Profil des Instituts bei. In dieser Zeit leitete er einige Jahre die Konjunkturabteilung und anschließend die Abteilung Makroökonomie. In ...
21.02.2025| Sebastian Kollmann
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Pressemitteilung
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) schreibt Geschichte und feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen. 1925 als Institut für Konjunkturforschung gegründet, zählt das DIW Berlin heute zu den weltweit bedeutendsten Wirtschaftsforschungseinrichtungen. Ob Untersuchungen zur konjunkturellen Entwicklung, Ungleichheit, Klimaschutz oder europäischer Integration – das DIW Berlin ...
11.02.2025
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DIW aktuell
6. Februar 2025 – Migration ist eines der zentralen Themen im Bundestagswahlkampf und wird für die nächste Bundesregierung hohe Priorität haben. Dabei geht es nicht nur grundsätzlich darum, eine offene Gesellschaft zu sein und zu bewahren, sondern auch um die Integration von ausländischen Mitmenschen und Fachkräften. Ohne deutlich mehr Arbeitskräfte wird die wirtschaftliche Transformation...
06.02.2025| Marcel Fratzscher, Sabine Zinn
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Statement
CDU/CSU haben gestern einen Entschließungsantrag zur Migration auch mit Stimmen der AfD durch den Deutschen Bundestag gebracht. Am morgigen Freitag steht die Abstimmung zum sogenannten Zustrombegrenzungsgesetz an. Dazu eine Einschätzung von Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):
30.01.2025| Marcel Fratzscher
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DIW aktuell
30. Januar 2025 – Die aktuelle Schuldenbremse muss reformiert werden. Dies darf nicht symbolisch und kosmetisch erfolgen, wie es sich in der Debatte bisher andeutet, sondern muss eine signifikante Verbesserung bringen. Die Reform muss insbesondere den blinden Fleck der Generationengerechtigkeit berücksichtigen. Eine generationengerechte Schuldenregel erfordert vier konkrete Änderungen: (1) Eine...
30.01.2025| Marcel Fratzscher
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Medienbeitrag
Bürokratie kostet Deutschland Milliarden und bremst Unternehmen aus. Was, wenn die Lösung in einer radikalen Verwaltungswende liegt? Wie eine effizientere Verwaltung den Standort retten kann Der Standort Deutschland kränkelt. Vor allem übermäßige Regulierung und Bürokratie sind schuld, lautet die Diagnose. Helfen sollten vier Bürokratieentlastungsgesetze, um den Standort Deutschland wieder attraktiver ...
30.01.2025| Alexander S. Kritikos