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Nachrichten des Vorstandsbereichs

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  • Statement

    Die EZB agiert zu vorsichtig

    Die heutige Zinssenkung des Rates der Europäischen Zentralbank (EZB) kommentiert Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), wie folgt:

    12.12.2024| Marcel Fratzscher
  • Pressemitteilung

    Sigrid Nikutta für weitere vier Jahre als DIW-Kuratoriumsvorsitzende bestätigt

    Das Kuratorium des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) hat seine Vorsitzende Sigrid Nikutta für weitere vier Jahre im Amt bestätigt. Ihre zweite Amtszeit beginnt am 1. April 2025. „Das DIW Berlin zeichnen exzellente Forschung, Interdisziplinarität und brandaktuelle ökonomische Fragestellungen aus“, so Sigrid Nikutta. „Die Wissenschaftler*innen des DIW Berlin forschen für eine ...

    20.11.2024
  • Blog Marcel Fratzscher

    Darum muss die EZB die Strategie wechseln

    Um die Wirtschaft der EU zu stabilisieren, muss die EZB von ihrem bisherigen Inflationsziel abrücken. Was sie braucht, ist eine neue Geldpolitik. Ein Gastkommentar von Marcel Fratzscher. Die Erleichterung über das vorläufige Ende der höchsten Inflation der letzten 40 Jahre ist groß. Die Europäische Zentralbank (EZB) kann die Zinsen wieder senken und bremst damit eine eh schon schwache Wirtschaft nicht ...

    18.11.2024| Marcel Fratzscher
  • Statement

    Trumps Wirtschaftspolitik wird viel Wohlstand vernichten

    Die möglichen Folgen eines künftigen US-Präsidenten Donald Trump kommentiert DIW-Präsident Marcel Fratzscher wie folgt:

    06.11.2024| Marcel Fratzscher
  • Statement

    Bundesregierung und Unternehmen haben noch immer alle Möglichkeiten, die Wirtschaft zukunftsfähig zu machen

    Anlässlich des heute stattfindenden Industriegipfels bei Bundeskanzler Scholz und des Treffens der FDP-Fraktion mit Wirtschaftsverbänden ein Statement von Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):

    29.10.2024| Marcel Fratzscher
  • Statement

    Deutschlandfonds verfolgt richtige Ziele, ist aber falsches Instrument

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat heute seine Ideen für eine Modernisierungsagenda vorgestellt. Dazu ein Statement von Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):

    23.10.2024| Marcel Fratzscher
  • Statement

    EZB muss schneller und flexibler reagieren

    Zu den Ergebnissen der heutigen Sitzung des Rates der Europäischen Zentralbank (EZB) ein Statement von Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):

    17.10.2024| Marcel Fratzscher
  • Statement

    Wirtschaftspolitische Vorschläge von SPD und CDU greifen zu kurz

    Zu aktuellen wirtschaftspolitischen Vorschlägen von SPD und CDU mit Blick auf die Bundestagswahl 2025 äußert sich Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), wie folgt:

    14.10.2024| Marcel Fratzscher
  • Statement

    Fehlende Zuversicht bleibt größte konjunkturelle Bremse für deutsche Wirtschaft

    Zur Herbstprojektion 2024 der Bundesregierung äußert sich Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), wie folgt:

    09.10.2024| Marcel Fratzscher
  • Statement

    EU-Strafzölle auf chinesische E-Autos sind ein notwendiger Schritt

    Zur Einigung der EU-Länder auf Strafzölle für chinesische E-Autos äußert sich Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), wie folgt:

    04.10.2024| Marcel Fratzscher
  • Blog Marcel Fratzscher

    Diese Migrationspolitik ist der größte Fehler der Ampel

    Der Diskurs zur Migrationspolitik wird falsch geführt und stärkt AfD und BSW. Sich gegen Zuwanderung abzuschotten, schadet Deutschland auch wirtschaftlich enorm. Nach dem Messerangriff in Solingen und den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen erleben wir den endgültigen Dammbruch im öffentlichen Diskurs und im politischen Handeln zur Migration. Die AfD hat recht mit ihrer Behauptung, die demokratischen ...

    23.09.2024| Marcel Fratzscher
  • Blog Marcel Fratzscher

    Selbst Warren Buffett ist dafür

    Kaum ein Land besteuert Arbeit so stark und Vermögen so gering wie Deutschland. Das wollen viele ändern – für Milliardäre weltweit. Ein Vorschlag kommt nun aus Brasilien. Die Idee, Hochvermögende stärker zu besteuern, drängt sich gerade in Zeiten klammer Kassen und schwachen Wirtschaftswachstums auf. Bisher sind verschiedene Vorstöße aber immer wieder verpufft. Doch nun liegt ein bemerkenswerter Vorschlag ...

    16.09.2024| Marcel Fratzscher
  • Statement

    Zinssenkung der EZB richtig, aber zu zögerlich

    Zu den Ergebnissen der heutigen Sitzung des Rates der Europäischen Zentralbank (EZB) äußert sich DIW-Präsident Marcel Fratzscher wie folgt:

    12.09.2024| Marcel Fratzscher
  • Blog Marcel Fratzscher

    Warum die AfD bei jungen Männern so gut ankommt

    Wer den Rechtsruck im Osten verstehen will, muss auf die jungen Wähler schauen. Vor allem Männer fühlen sich als Verlierer der Modernisierung – es gibt nur wenig Abhilfe. Die Europawahlen im Juni und nun die Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen haben einen dramatischen Rechtsruck hervorgebracht. Erklärt werden kann das vor allem durch das veränderte Wahlverhalten von Männern – insbesondere von jungen ...

    09.09.2024| Marcel Fratzscher
  • Pressemitteilung

    Mikroökonomin Anna Bindler wird neue Abteilungsleiterin am DIW Berlin

    Die international angesehene Ökonomin Anna Bindler tritt zum 1. Oktober die Leitung der neuen Abteilung Angewandte Mikroökonomie mit dem Forschungsschwerpunkt Kriminalität, Arbeit und Ungleichheit am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) an. Gleichzeitig wird sie als Professorin an die Universität Potsdam berufen. Bisher lehrte sie Volkswirtschaftslehre an der Universität zu Köln ...

    09.09.2024
  • Blog Marcel Fratzscher

    Lieber 80 Prozent der Auto-Arbeitsplätze retten, als 100 Prozent zu riskieren

    Krise bei Volkswagen: Der Konzern erwägt erstmals, Werke in Deutschland zu schließen. Eine überfällige Maßnahme, findet der renommierte Ökonom Marcel Fratzscher. In diesem Gastbeitrag erklärt er, welche vier Fehler in Volkswagens Schieflage geführt haben und warum sich die Politik aus den Problemen in Wolfsburg heraushalten muss. Die Ankündigung von Volkswagen, Werke in Deutschland zu schließen und ...

    05.09.2024| Marcel Fratzscher
  • Statement

    Die Politik sollte sich bei Volkswagen besser heraushalten

    Zu den Diskussionen um einen verschärften Sparkurs bei Volkswagen eine Einschätzung von Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):

    03.09.2024| Marcel Fratzscher
  • Statement

    Wahlergebnis in Thüringen und Sachsen wird erhebliche Konsequenzen haben

    Zu den möglichen Folgen der Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen äußert sich Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), wie folgt:

    01.09.2024| Marcel Fratzscher
  • Blog Marcel Fratzscher

    Ein gefährliches Experiment

    AfD und BSW könnten bei den Landtagswahlen stark abschneiden, doch eine Regierungsbeteiligung beider Parteien wäre riskant – und nicht im Sinne der meisten Ostdeutschen. In Sachsen und Thüringen werden am Sonntag die Landtage gewählt. Die Alternative für Deutschland (AfD), deren Verbände in beiden Ländern vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft sind, und das neu gegründete Bündnis ...

    30.08.2024| Marcel Fratzscher
  • Statement

    Wirtschaftliche Schwäche ist Kehrseite des Inflationsrückgangs

    Erstmals seit rund dreieinhalb Jahren ist die Inflationsrate in Deutschland unter die Zwei-Prozent-Marke gefallen. Es folgt eine Einordnung von Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):

    29.08.2024| Marcel Fratzscher
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