Wenige Tage vor der Bundestagswahl wollen wir mit den Vertreterinnen und Vertretern der Leibniz-Wirtschaftsforschungsinstitute und Ihnen über die dringlichsten wirtschaftspolitischen Aufgaben für die neue Bundesregierung diskutieren. Mit welchen Maßnahmen könnte eine neue Bundesregierung die Konjunktur kurzfristig wieder in Schwung bringen? Welche Schwerpunkte sollte sie mit Blick auf die langfristigen, strukturellen Veränderungen setzen? Und was bedeuten die von US-Präsident Trump angekündigten Zölle für die deutsche Wirtschaft und Europa?
Marcel Fratzscher | DIW Berlin - Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung
Nicola Fuchs-Schündeln | Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
Clemens Fuest | ifo Institut - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München
Reint Gropp | Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle
Florian Heider | Leibniz-Institut für Finanzmarktforschung SAFE
Christoph M. Schmidt | RWI - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Essen
Moritz Schularick | Kiel Institut für Weltwirtschaft
Achim Wambach | ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, Mannheim
Martina Brockmeier, Präsidentin der Leibniz-Gemeinschaft, wird die Veranstaltung eröffnen. Es moderiert die Autorin und Wirtschaftsjournalistin Ursula Weidenfeld.
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Themen: Finanzmärkte , Geldpolitik , Konjunktur