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Nachrichten der Abteilung Klimapolitik

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149 Ergebnisse, ab 101
  • Pressemitteilung

    Europäische Kommission verpasst Chance für mehr Innovation bei CO2-intensiven Materialien

    Eine neue Studie des Europäischen Forschungsnetzwerkes Climate Strategies zeigt: „Mit dem Vorschlag der EU-Kommission für Carbon Leakage Schutz in den Jahren nach 2020 wird ein großer Teil der Innovationspotentiale bei CO2-intensiven Materialien wie Stahl und Zement nicht erschlossen. Hier wird eine wichtige Chance vertan, denn Stahl- und Zementherstellung alleine tragen zu 38 ...

    16.07.2015
  • Interview

    "Eine Kombination von dynamischer Zuteilung und Einbeziehung des Konsums in den Emissionshandel wäre vorteilhaft: Lehren aus der Stahl- und Zementindustrie": Sechs Fragen an Karsten Neuhoff

    Herr Neuhoff, den europäischen Emissionsrechtehandel  gibt es mittlerweile seit zehn Jahren. Inwieweit hat sich das System bewährt?Der europäische Emissionsrechtehandel hat erstens gezeigt, dass Europa gemeinsam handelt und den Klimaschutz ernst nimmt. Er hat zweitens einen langfristigen Rahmen für Emissionsreduktionen geschaffen. Drittens wurden mit dem Preissignal Unternehmen ...

    16.07.2015
  • Bericht

    Marktanreize für systemdienliche Auslegungen von Windkraftanlagen

    von Nils May, Karsten Neuhoff, Frieder Borggrefe Bisher wurden Windkraftanlagen so ausgelegt, dass sie Strom zu möglichst geringen Gesamtkosten erzeugen, unabhängig vom Marktwert dieses Stroms. Mit steigenden Anteilen der Windenergie im Stromsystem fällt der Marktwert von Strom aus Windkraftanlagen, da sie tendenziell zur gleichen Zeit Strom erzeugen. Deswegen wird es in Zukunft wichtig, ...

    10.06.2015
  • Interview

    "Im Referenzwertmodell hängt die Vergütung vom künftigen Wert des Stroms ab." Acht Fragen an Nils May

    Herr May, Sie haben sich mit der Auslegung von Windkraftanlagen und ihren Auswirkungen auf das Stromsystem auseinandergesetzt. Was war Ihre grundlegende Fragestellung? Ein großer Anteil der Windstromproduktion fällt bei starkem Wind an. Die große Menge lässt folglich seinen Marktwert sinken. Deshalb wird es nun wichtiger, systemdienliche Windkraftanlagen zu errichten, die einen ...

    10.06.2015
  • Pressemitteilung

    Verpflichtende Direktvermarktung erhöht die Finanzierungskosten für Windstrom-Projekte

    Anlagenbetreiber müssen ihren Strom selbst verkaufen – Kosten der Prognoseabweichungen und standortspezifische Erlösänderungen machen Windstrom unnötig teuer Das reformierte Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) des Jahres 2014 verpflichtet neue Windanlagen, ihren Strom selber zu vermarkten. So werden Anreize für gute Windprognosen und clevere Verkaufsstrategien geschaffen. ...

    20.05.2015
  • Interview

    "Direktvermarktung erneuerbarer Energien schafft neue Risiken für Investoren.": Acht Fragen an Karsten Neuhoff

    Herr Neuhoff, für die Netzeinspeisung von Strom aus Windenergie garantierte das EEG ursprünglich eine feste Vergütung. Warum hat man 2012 die Möglichkeit der freiwilligen Direktvermarktung eingeführt? Früher wurde der EEG-Strom grundsätzlich von den Netzbetreibern abgenommen und einfach im Großhandelsmarkt verkauft. Es gab keine Anreize, gute Prognosen oder ...

    20.05.2015
  • Bericht

    Marktstabilitätsreserve stärkt den europäischen Emissionshandel

    von Karsten Neuhoff, William Acworth und Anne Schopp Der europäische Emissionshandel soll Emissionen von Treibhausgasen vermindern und Investitionen in klimafreundliche Technologien unterstützen. Allerdings können mehrere Markthemmnisse dazu führen, dass der Emissionshandel aufgrund der großen Überschüsse an Emissionszertifikaten eine kosteneffiziente Entwicklung ...

    20.05.2015
  • Pressemitteilung

    Energetische Gebäudesanierung: Energieeffizienzfonds als ergänzendes Finanzierungsmodell?

    Um die Rate der energetischen Sanierung von Wohngebäuden zu erhöhen, sollte auch über innovative Finanzierungslösungen nachgedacht werden. So könnten zögerliche Immobilieneigentümer möglicherweise über einen Fonds gewonnen werden, der ihnen die Risiken der Investition abnimmt und sich aus den Gewinnen der Energieeinsparungen refinanziert. Die Prüfung ...

    06.05.2015
  • Interview

    "Politik und Investoren gefordert, um Energetische Sanierungen zu steigern.": Sechs Fragen an Karsten Neuhoff

    Das Interview mit Prof. Karsten Neuhoff, Ph.D. ist dem Wochenbericht des DIW Berlin Nr. 19/2015 entnommen. Es steht sowohl als PDF-Dokument zur Verfügung als auch als O-Ton. Weitere O-Töne (www.diw.de/interview) Weitere Wochenberichte Foto: Daniel Bleyenberg / pixelio.de

    06.05.2015
  • Kommentar

    Klimabeitrag alter Kraftwerke als Plan B. Kommentar von Karsten Neuhoff

    Damit Deutschland seine Klimaziele für 2020 erreicht, muss auch der Kraftwerkspark einen Beitrag leisten und die Emissionen um 22 Millionen Tonnen gegenüber der Projektion, also um zusätzliche sechs Prozent, reduzieren. Mit mehr Wind- und Sonnenenergie und einer Verbesserung der Energieeffizienz ist das möglich. Jedoch ist insbesondere Stromerzeugung mit Braunkohle bei den aktuellen ...

    01.04.2015
  • Bericht

    CALL FOR PAPERS:  "The 2020 Strategy Experience: Lessons for Regional Cooperation, EU Governance and Investment" - contribution to a Special Issue of the Climate Policy journal

    Two ongoing political processes are set to shape the future of EU energy and climate policy. On the one hand, following up on the 2020 Strategy, the European Commission and the Member States seek to move beyond 2020 and design a 2030 Climate and Energy Framework that will address climate change and energy transformation in a manner acceptable for all the parties. On the other hand, partly as a consequence ...

    09.02.2015
  • Interview

    Die Reduktion des Wärmebedarfs stagnierte zuletzt: Sechs Fragen an Claus Michelsen

    Das Interview mit Dr. Claus Michelsen ist dem Wochenbericht des DIW Berlin Nr. 41/2014 entnommen. Es steht sowohl als PDF-Dokument zur Verfügung als auch als O-Ton.Weitere O-Töne (www.diw.de/interview)Weitere Wochenberichte

    09.10.2014
  • Pressemitteilung

    Wärmemonitor Deutschland 2013: Heizenergieverbrauch sinkt, Kosten steigen

    DIW Berlin und der Energiedienstleister ista stellen „Wärmemonitor Deutschland“ 2013 vor – Energiebedarf sinkt erheblich – Einsparziele werden derzeit nicht erreicht – Höhere Einsparpotenziale im Westen DeutschlandsDer Heizenergiebedarf – das heißt der um witterungsbedingte und klimatische Einflüsse bereinigte Heizenergieverbrauch – von ...

    09.10.2014
  • Kommentar

    Papiertiger Mietpreisbremse. Kommentar von Claus Michelsen

    Mit dem Gesetzentwurf zur Mietpreisbremse hat das  Kabinett jüngst ein zentrales Vorhaben der großen Koalition gebilligt. Die Bundesregierung möchte damit Haushalte mit geringerem Einkommen begünstigen, die es zunehmend schwer haben, in den begehrten Zentren großer Ballungsräume bezahlbaren Wohnraum zu finden. Helfen soll die Begrenzung der Mietaufschläge bei ...

    02.10.2014
  • Bericht

    DIW Berlin und ista entwickeln „Wärmemonitor Deutschland“

    Der Energiedienstleister ista und das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) entwickeln gemeinsam den neuen „Wärmemonitor Deutschland“. Ab Herbst 2014 soll dieses Monitoring mehr Transparenz über Heizenergieverbräuche und -kosten in ganz Deutschland schaffen. Maßnahmen für mehr Energieeffizienz im Gebäudebereich sollen dadurch künftig ...

    11.09.2014
  • Bericht

    Koordinierte Strategische Reserve kann Stromversorgungssicherheit in Europa erhöhen

    Mit Blick auf die Versorgungssicherheit im Stromsektor werden derzeit nicht nur in Deutschland verschiedene Kapazitätsmechanismen diskutiert. Dazu zählt eine Strategische Reserve, also das Vorhalten einzelner Kraftwerke, die nur in Notsituationen mit einem knappen Stromangebot und hohen Preisen zum Einsatz kommen. Die Diskussion der entsprechenden Instrumente findet bisher weitgehend im nationalen ...

    23.07.2014
  • Interview

    Stabilisierung der Europäischen Währungsunion: Höchste Zeit für mehr Reformen! Sieben Fragen an Ferdinand Fichtner

    Das Interview mit Dr. Ferdinand Fichtner ist dem Wochenbericht des DIW Berlin Nr. 24/2014 entnommen. Es steht sowohl als PDF-Dokument zur Verfügung als auch als O-Ton.Weitere O-Töne (www.diw.de/interview)Weitere Wochenberichte

    12.06.2014
  • Bericht

    Open letter by nine European economists on the risks of market premiums.

    The currently negotiated EU State aid guidelines require that member states provide aid to renewable energy solely in the form of a premium to the market price. Such market premiums risk however the efficiency of short-term, and the effectiveness of forward contracting, markets and increase the costs of financing for renewable projects. They advantage incumbents, create barriers to new entrants, and ...

    02.04.2014
  • Nachrichten

    Die Chancen der Energiewende nutzen: Gastbeitrag von Marcel Fratzscher und Karsten Neuhoff

    Ein Gastbeitrag von Marcel Fratzscher, Präsident des DIW Berlin, und Karsten Neuhoff, Leiter der Abteilung Klimapolitik, erstmals veröffentlicht in der Frankfurter Rundschau vom 18. März 2014.Die Energiewende bereitet vielen Menschen in Deutschland Sorgen. Konsumenten fürchten einen Anstieg der Stromkosten, Unternehmen um ihre globale Wettbewerbsfähigkeit, und viele Politiker, ...

    18.03.2014
  • Pressemitteilung

    DIW-Experten: EU-Kommission sollte sich ehrgeizigere Ziele in der Energie- und Klimapolitik setzen

    DIW-Experten kritisieren neuen Rahmen-Entwurf der EU-Kommission als „mäßig ambitioniert“ – Die Kommission laufe Gefahr, ihre langfristigen Klimaschutzziele zu verfehlen – Mit ehrgeizigeren Zielen würden die Kosten des Gesamtsystems nur geringfügig steigen, es seien aber deutlich positivere Entwicklungen in Bezug auf Investitionen, Arbeitsmarkt und Außenhandel ...

    05.03.2014
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