Statements

close
Gehe zur Seite
remove add
335 Ergebnisse, ab 21
  • Statement

    EZB muss schneller und flexibler reagieren

    Zu den Ergebnissen der heutigen Sitzung des Rates der Europäischen Zentralbank (EZB) ein Statement von Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):

    17.10.2024| Marcel Fratzscher
  • Statement

    Wirtschaftspolitische Vorschläge von SPD und CDU greifen zu kurz

    Zu aktuellen wirtschaftspolitischen Vorschlägen von SPD und CDU mit Blick auf die Bundestagswahl 2025 äußert sich Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), wie folgt:

    14.10.2024| Marcel Fratzscher
  • Statement

    Fehlende Zuversicht bleibt größte konjunkturelle Bremse für deutsche Wirtschaft

    Zur Herbstprojektion 2024 der Bundesregierung äußert sich Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), wie folgt:

    09.10.2024| Marcel Fratzscher
  • Statement

    EU-Strafzölle auf chinesische E-Autos sind ein notwendiger Schritt

    Zur Einigung der EU-Länder auf Strafzölle für chinesische E-Autos äußert sich Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), wie folgt:

    04.10.2024| Marcel Fratzscher
  • Statement

    Aufschub der Intel-Pläne für Magdeburg ist ein Rückschlag

    Der US-Chipkonzern Intel hat angekündigt, seine Pläne für eine in Magdeburg geplante Fabrik vorerst um etwa zwei Jahre zu verschieben. Alexander Schiersch, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung Unternehmen und Märkte des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), schätzt die Lage wie folgt ein:

    17.09.2024| Alexander Schiersch
  • Statement

    Zinssenkung der EZB richtig, aber zu zögerlich

    Zu den Ergebnissen der heutigen Sitzung des Rates der Europäischen Zentralbank (EZB) äußert sich DIW-Präsident Marcel Fratzscher wie folgt:

    12.09.2024| Marcel Fratzscher
  • Statement

    Bedeutender Tag für die EU-Wettbewerbspolitik

    Zu den Urteilen des Europäischen Gerichtshofs gegen Google und Apple äußert sich Tomaso Duso, Leiter der Abteilung Unternehmen und Märkte im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), wie folgt:

    10.09.2024| Tomaso Duso
  • Statement

    Die Politik sollte sich bei Volkswagen besser heraushalten

    Zu den Diskussionen um einen verschärften Sparkurs bei Volkswagen eine Einschätzung von Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):

    03.09.2024| Marcel Fratzscher
  • Statement

    Wahlergebnis in Thüringen und Sachsen wird erhebliche Konsequenzen haben

    Zu den möglichen Folgen der Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen äußert sich Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), wie folgt:

    01.09.2024| Marcel Fratzscher
  • Statement

    Wirtschaftliche Schwäche ist Kehrseite des Inflationsrückgangs

    Erstmals seit rund dreieinhalb Jahren ist die Inflationsrate in Deutschland unter die Zwei-Prozent-Marke gefallen. Es folgt eine Einordnung von Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):

    29.08.2024| Marcel Fratzscher
  • Statement

    Mit Nachverhandlungen zum Bundeshaushalt erneut viel Vertrauen zerstört

    Zur neuerlichen Einigung der Ampelkoalition auf einen Bundeshaushalt 2025 äußert sich Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), wie folgt:

    16.08.2024| Marcel Fratzscher
  • Statement

    Neue Studie belegt: Atomenergie ist nicht zukunftsfähig

    Einer Regierungsstudie zufolge soll die Suche nach einem Endlager für hochradioaktive Abfälle noch bis ins Jahr 2074 dauern. Das im Standortauswahlgesetz angepeilte Jahr 2031 ist demnach keinesfalls zu erreichen. Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt im DIW Berlin kommentiert diese Verzögerung wie folgt:

    08.08.2024| Claudia Kemfert
  • Statement

    Die Talfahrt an den Börsen ist eine notwendige Korrektur überbewerteter Unternehmen

    Den Einbruch der Aktienmärkte an den weltweiten Börsen kommentiert DIW-Präsident Marcel Fratzscher wie folgt:

    05.08.2024| Marcel Fratzscher
  • Statement

    Konjunkturelle Erholung verzögert sich

    (In einer früheren Version dieses Statements war als Grund für die Entwicklung der Wirtschaftsleistung in Deutschland im zweiten Quartal nur von "schwachen Ausrüstungsinvestitionen" die Rede. Tatsächlich nahmen aber auch die Investitionen in Bauten ab. Der Text wurde demensprechend korrigiert.) Das Statistische Bundesamt hat heute bekannt gegeben, dass die Wirtschaftsleistung in Deutschland im...

    30.07.2024| Geraldine Dany-Knedlik
  • Statement

    Weitere Zinssenkung wäre bereits jetzt angemessen gewesen

    Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) hat heute beschlossen, die Leitzinssätze unverändert zu lassen. Dazu ein Statement von Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):

    18.07.2024| Marcel Fratzscher
  • Statement

    Restriktive Finanzpolitik ist schwerwiegender politischer Fehler

    Zur Haushaltseinigung der Koalitionsspitzen äußert sich Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), wie folgt:

    05.07.2024| Marcel Fratzscher
  • Statement

    Funktionierender Wettbewerb ist zentral für Gelingen der digitalen und sozial-ökologischen Transformation

    Die Monopolkommission hat heute ihr diesjähriges Hauptgutachten an Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck übergeben. Tomaso Duso, Leiter der Abteilung Unternehmen und Märkte im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und Mitglied des unabhängigen Beratungsgremiums der Bundesregierung in Wettbewerbsfragen, zu zwei wichtigen Themen des Gutachtens:

    01.07.2024| Tomaso Duso
  • Statement

    AfD-Politik hätte katastrophale wirtschaftliche Konsequenzen

    Am Wochenende findet der Bundesparteitag der AfD statt. Zu wirtschafts- und außenpolitischen Erwägungen und Plänen, die bereits vorab bekannt wurden, äußert sich Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), wie folgt:

    28.06.2024| Marcel Fratzscher
  • Statement

    Ergebnisse der EU-Wahl werden Europa schwächen und polarisieren

    Zu den Ergebnissen der Wahl zum Europäischen Parlament äußert sich Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), wie folgt:

    10.06.2024| Marcel Fratzscher
  • Statement

    Zinswende ist überfällig für den Euroraum

    Zu den Ergebnissen der heutigen Sitzung des Rates der Europäischen Zentralbank (EZB) äußert sich Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), wie folgt:

    06.06.2024| Marcel Fratzscher
335 Ergebnisse, ab 21
keyboard_arrow_up