Statements

close
Gehe zur Seite
remove add
343 Ergebnisse, ab 61
  • Statement

    Härtere Sanktionen beim Bürgergeld wären eher Symbolpolitik

    Ein Gesetzentwurf aus dem Bundesarbeitsministerium sieht offenbar vor, die Sanktionen beim Bürgergeld zu verschärfen. So sollen Personen, die wiederholt zumutbare Jobangebote ablehnen, künftig vorübergehend kein Bürgergeld erhalten. Dazu eine Einschätzung von Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):

    29.12.2023| Marcel Fratzscher
  • Statement

    Die EZB sollte ab erstem Quartal 2024 die Zinsen senken

    Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) hat heute beschlossen, den Leitzins konstant zu halten. Dazu ein Statement von Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):

    14.12.2023| Marcel Fratzscher
  • Statement

    Einigung beim Haushalt ist eine Enttäuschung und eine große verpasste Chance

    Die Bundesregierung hat sich auf einen Haushalt für das kommende Jahr geeinigt. DIW-Präsident Marcel Fratzscher kommentiert die Entscheidung wie folgt:

    13.12.2023| Marcel Fratzscher
  • Statement

    Regierung bringt Digitalisierung und Post auf den richtigen Weg

    Die Monopolkommission hat heute ihre Sektorgutachten zu den Bereichen Telekommunikation und Post gemeinsam mit der Bundesnetzagentur (BNetzA) vorgestellt. Tomaso Duso, Leiter der Abteilung Unternehmen und Märkte im DIW Berlin und Mitglied der Monopolkommission, kommentiert:

    13.12.2023| Tomaso Duso
  • Statement

    COP 28: Mit dieser Einigung wird das 1,5-Grad-Ziel kaum mehr erreichbar sein

    Die Weltgemeinschaft hat sich auf der UN-Klimakonferenz COP 28 in Dubai auf eine Abschlusserklärung geeinigt. Energieexpertin Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt im DIW Berlin, kommentiert dieses Einigung wie folgt:

    13.12.2023| Claudia Kemfert
  • Statement

    Minimale Erwartungen an COP – Auf Klimakonferenz überwiegen fossile Interessen

    Am Donnerstag beginnt die Weltklimakonferenz in Dubai (COP 28). Dazu eine Einschätzung von Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt im DIW Berlin:

    29.11.2023| Claudia Kemfert
  • Statement

    Bundeskanzler setzt richtige Signale – Jetzt sind klare Prioritäten gefordert

    Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich heute in einer Regierungserklärung zu den Folgen des Haushaltsurteils des Bundesverfassungsgerichts geäußert. Dazu eine Einordnung von Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):

    28.11.2023| Marcel Fratzscher
  • Statement

    Haushaltssperre macht es Bundesregierung möglich, schnell Klarheit zu schaffen

    Nachdem das Bundesverfassungsgericht einen Nachtragshaushalt der Bundesregierung für das Jahr 2021 für verfassungswidrig erklärt hat, hat das Bundesfinanzministerium eine Haushaltssperre verhängt. Dazu äußert sich Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), wie folgt:

    21.11.2023| Marcel Fratzscher
  • Statement

    Anstoß für dringend benötigte Reform der Schuldenbremse

    Das Bundesverfassungsgericht hat einen Nachtragshaushalt der Bundesregierung für das Jahr 2021 für verfassungswidrig erklärt. Damals wurden ursprünglich für die Bekämpfung der Corona-Pandemie vorgesehene Mittel in Milliardenhöhe in einen Klima- und Transformationsfonds umgeschichtet. Anlässlich des soeben bekannt gewordenen Urteils äußert sich Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts...

    15.11.2023| Marcel Fratzscher
  • Statement

    Schuldenbremse nicht nur 2024 aussetzen, sondern grundlegend reformieren

    Nach den Grünen kommen nun auch aus der SPD-Spitze Forderungen, die Schuldenbremse in Deutschland vorübergehend auszusetzen. Zur Debatte um die Schuldenbremse äußert sich Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), wie folgt:

    30.10.2023| Marcel Fratzscher
  • Statement

    Wirtschaftsleistung geht leicht zurück, fällt aber besser aus als vielfach erwartet

    Einer ersten Schätzung des Statistischen Bundesamtes zufolge ist die deutsche Wirtschaft im dritten Quartal 2023 leicht geschrumpft. Dazu eine Einschätzung von Timm Bönke, Co-Leiter des Bereichs Prognose und Konjunkturpolitik im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):

    30.10.2023| Timm Bönke
  • Statement

    Steuerschätzung gibt keinen Anlass, finanzpolitisch auf die Bremse zu treten

    Zu den heute vorgestellten Ergebnissen der jüngsten Steuerschätzung äußert sich Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), wie folgt:

    26.10.2023| Marcel Fratzscher
  • Statement

    Neue Industriestrategie könnte Deindustrialisierung in Deutschland sogar beschleunigen

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat heute eine neue Industriestrategie präsentiert. Dazu Einschätzungen von Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin):

    24.10.2023| Marcel Fratzscher
  • Statement

    Sprachkurse sind für die Unternehmen ein essenzieller Bestandteil für eine gelingende Integration

    Bundesarbeitsminister Hubertus Heil hat eine Initiative gestartet, um ukrainische Geflüchtete in Deutschland schneller in Arbeit zu bringen. Er setzt dabei auf die engere Betreuung Geflüchteter durch die Jobcenter und Selbstverpflichtung von Unternehmen. Entrepreneur-Experte Alexander S. Kritikos, Mitglied im Vorstand des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), kommentiert diese...

    18.10.2023| Alexander S. Kritikos
  • Statement

    Reform des europäischen Strommarktes nimmt endlich Formen an – Differenzverträge sind Instrument der Stunde

    Bei ihrem heutigen Treffen in Luxemburg haben die EU-Energieminister*innen unter anderem über eine Reform des europäischen Strommarktes beraten. Zu den Ergebnissen äußert sich Karsten Neuhoff, Leiter der Abteilung Klimapolitik im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), wie folgt:

    17.10.2023| Karsten Neuhoff
  • Statement

    Geflüchtete in erlernte Jobs bringen statt zur gemeinnützigen Arbeit verpflichten

    Die Ministerpräsident*innen der Länder treffen sich in Frankfurt am Main um unter anderem über eine Pflicht zur gemeinnützigen Arbeit für Geflüchtete zu beraten. Den Vorschlag kommentiert Alexander S. Kritikos, Forschungsdirektor und Mitglied im Vorstand des DIW Berlin:

    12.10.2023| Alexander S. Kritikos
  • Statement

    Deutschland läuft Gefahr, wichtige Weichenstellungen zu verschlafen

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat am Mittwoch in Berlin die Herbstprojektion der Bundesregierung präsentiert. DIW-Präsident Marcel Fratzscher kommentiert die Konjunkturprognose für Deutschland wie folgt:

    11.10.2023| Marcel Fratzscher
  • Statement

    Die Kosten schlechter psychischer Gesundheit werden unterschätzt

    Zum heutigen Welttag der psychischen Gesundheit äußert sich Daniel Graeber, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Sozio-oekonomischen Panel (SOEP) im DIW Berlin, wie folgt:  

    10.10.2023| Daniel Graeber
  • Statement

    Ein Weckruf für Wirtschaft und Gesellschaft für mehr Chancengleichheit

    Die Gewinnerin des diesjährigen Alfred-Nobel-Gedächtnispreises für Wirtschaftswissenschaften ist die US-Ökonomin Claudia Goldin von der Harvard University. Dazu äußert sich DIW-Präsident Marcel Fratzscher wie folgt:

    09.10.2023| Marcel Fratzscher
  • Statement

    Frankreichs Klimaschutzplan ist sinnvoll – auch Deutschland kann davon profitieren

    Die französische Regierung hat einen umfangreichen Plan für mehr Klimaschutz vorgestellt. Die Wärmepumpenproduktion soll in den kommenden vier Jahren verdreifacht werden, die beiden letzten Kohlekraftwerke vom Netz gehen und E-Autos gefördert werden. Energieexpertin Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt im DIW Berlin, kommentiert die Pläne wie folgt:

    26.09.2023| Claudia Kemfert
343 Ergebnisse, ab 61
keyboard_arrow_up