Marcel Fratzscher in den Medien 2024

Das Jahr 2024 war von wirtschaftlichen Herausforderungen und politischer Unsicherheit geprägt. Konjunkturelle und strukturelle Probleme bremsten die Wirtschaft aus. Populistische Kräfte konnten bei Landtagswahlen, der Europa- und der US-Wahl deutlich zulegen. Zuletzt platzte auf Bundesebene noch die Ampelkoalition. Die Jahresübersicht umfasst Medienbeiträgen von Marcel Fratzscher zu den Bereichen Gesellschaftspolitik, Sozialpolitik, Weltwirtschaft und wirtschaftliche Transformation sowie Geldpolitik. Der Präsident des DIW Berlin beleuchtet die wichtigsten Entwicklungen und Herausforderungen des Jahres.

Gesellschaftspolitik

"Hart aber Fair" am 11. November 2024

Ampel-Aus: Wann wählen wir?

Nach dem Scheitern der Ampel-Koalition fragen sich alle: Wie geht's jetzt weiter, wird's jetzt besser? Gibt es Neuwahlen erst im März oder doch schon früher, was auch zwei Drittel der Deutschen fordern? Und bis dahin – was bringt die neue rot-grüne Minderheitsregierung unter Bundeskanzler Scholz zustande, wie verhält sich die Union, was wird für einen wirtschaftlichen Aufschwung getan?

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© Das Erste / Hart aber Fair

Sozialpolitik

Phoenix-Runde vom 20.06.2024

Migration im Fokus - Was muss sich ändern?

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© Phoenix

Weltwirtschaft und wirtschaftliche Transformation

Markus Lanz vom 25. April 2024

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© ZDF

Geldpolitik

ARD-Morgenmagazin vom 31.01.2024

Schuldenbremse schädlich für Deutschland

Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, kritisiert die Schuldenbremse als “schädlich für Deutschland“ und fordert eine Reform. Doch in Deutschland gelte "sparen ist gut, Schulden sind etwas Schlechtes“. Staatliche Investitionen in Bildung, Infrastruktur und eine leistungsfähige Wirtschaft seien eine hilfreicher Beitrag, auch für künftige Generationen, betonte der Ökonom.

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© ARD

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